Die Co-Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, deutet auf Korrekturbedarf am kürzlich vom Kabinett gebilligten Haushaltsentwurf für 2025 hin. Der Bereich der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit werde insbesondere diskutiert, wo die vorgeschlagenen Kürzungen beträchtlich ausfallen.
Korrekturbedarf und Verhandlungsbedarf
Katharina Dröge (Grünen), Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion weist auf die Notwendigkeit der Korrektur und weiteren Verhandlungen hin. Sie äußerte gegenüber dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”: “Wir werden den Haushalt auf jeden Fall noch mal gründlich verhandeln. Wir haben da als Fraktion einen besonderen Gestaltungsanspruch.”
Fokus auf Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit
Dröge hob insbesondere die Bereiche der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit hervor und fügte hinzu: “Das gilt etwa für den Bereich der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit, wo die Kürzungen sehr groß ausfallen sollen.”
Verteidigungsbereitschaft und Schuldenbremse
Darüber hinaus merkte sie an, dass Europa gut beraten wäre, sich bei der eigenen Verteidigungsbereitschaft stärker aufzustellen. “Der Haushaltsentwurf entspricht dem leider nicht”, war die Meinung der Fraktionsvorsitzenden. Sie machte jedoch klar, dass “eine Modernisierung der Schuldenbremse zur Stärkung der inneren und äußeren Sicherheit nur mit der Union möglich” sei.
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