In Frankfurt am Main wurden bei einer großangelegten Polizeiaktion verschiedene Wohn- und Geschäftsräume durchsucht. Die Aktion richtet sich gegen ein mutmaßliches Netzwerk, das im Verdacht steht, illegal Glücksspiel angeboten und dabei umfangreiche Einnahmen vor dem Fiskus verborgen zu haben.
Großeinsatz gegen mutmaßliche Steuerhinterzieher und illegale Glücksspielbetreiber
Laut der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main sind am frühen Mittwochmorgen zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume durchsucht worden. Der Vorwurf lautet auf bandenmäßige Steuerhinterziehung und unerlaubtes Anbieten von Glücksspiel. Bei der Razzia waren insgesamt rund 230 Beamte des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main, der Steuerfahndungsstelle des örtlichen Finanzamtes und der operativen Einheit der Stadtpolizei des Ordnungsamtes im Einsatz.
Details der Vorwürfe
Die 14 Beschuldigten stehen im Verdacht, seit dem vergangenen Jahr in verschiedenen Lokalitäten in Frankfurt am Main und Umgebung illegale Spielautomaten betrieben zu haben. Die dadurch erzielten Gewinne in Millionenhöhe sollen sie nicht vollständig gegenüber den Finanzbehörden angegeben haben. Diese Aktivitäten sollen aufgrund einer getroffenen Bandenabrede stattgefunden haben.
Spezialkräfte und Polizeihunde im Einsatz
Zusätzlich waren bei der Durchsuchung auch Spezialeinsatzkräfte und ein mobiles Einsatzkommando des Hessischen Polizeipräsidiums beteiligt. Mehrere Polizeihunde, die speziell auf das Auffinden von Bargeld und elektronischen Geräten trainiert sind, kamen ebenfalls zum Einsatz.
Die Ermittlungen dauern an und die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main wird weitere Informationen veröffentlichen, sobald sie verfügbar sind.
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