Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erwartet eine Verbesserung der Sicherheitslage an Bahnhöfen im Zuge des neuen Sicherheitspakets der Ampel-Koalition. Hauptaugenmerk der erweiterten Befugnisse der Bundespolizei liegen auf stichpunktartigen und anlasslosen Kontrollen.
Ausblick auf das neue Sicherheitspaket
Andreas Roßkopf, GdP-Vorsitzender für die Bundespolizei, äußerte sich gegenüber der „Rheinischen Post“ (Freitag) zu den anstehenden Veränderungen: „Die Möglichkeiten, stichpunktartig und anlasslos kontrollieren zu können, sind ein wichtiges Instrument.“ Roßkopf ist der Meinung, dass die geplanten Verschärfungen „die Kontrollen gerade an Bahnhöfen um ein Vielfaches erleichtern“. Er ist davon überzeugt, dass „das die Sicherheit erhöht“.
Umsetzung und Kontrolle
Nun liege es an Bund und Ländern, diese Maßnahmen effektiv umzusetzen. Hierbei betont der GdP-Vorsitzende Roßkopf die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit: „Es ist wichtig, dass Bund und Länder eng zusammenarbeiten und gemeinsam diese Dinge umsetzen“. Die GdP werde laut Roßkopf genau darauf achten, wie die Vorhaben in Gesetzesform gegossen werden.
Erweiterte Befugnisse der Bundespolizei
Nach den Plänen der Ampel soll die Bundespolizei deutlich mehr Befugnisse erhalten. Diese Erweiterung der Kompetenzen ist ein zentraler Bestandteil des neuen Sicherheitspakets und könnte nach Meinung der GdP maßgeblich zu einer verbesserten Sicherheitslage an Bahnhöfen beitragen.
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