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Gewaltsam Vertriebene erreichen Höchststand – Migrationsbeauftragte besorgt

(mit Material von dts) Bundesregierung zeigt sich besorgt über wachsende Flüchtlingszahlen

Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), äußerte sich besorgt über die wachsende Zahl der Flüchtlinge weltweit. Der Migrations-Report 2022 des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen UNHCR offenbart, dass bis Mai dieses Jahres 110 Millionen Menschen weltweit vor Krieg, Gewalt, Hunger und klimabedingten Veränderungen auf der Flucht waren. Diese Zahl erreichte erneut einen Höchststand, was die Bundesregierung beunruhigt.

Achtung der flüchtlingspolitischen Verpflichtungen nötiger denn je

Angesichts der alarmierenden Flüchtlingszahlen betonte Alabali-Radovan, dass die Achtung der flüchtlingspolitischen Verpflichtungen, politische Kraft und Menschlichkeit gegenüber den Flüchtlingen nötiger denn je seien. Europa und Deutschland dürften sich ihrer flüchtlingspolitischen Verantwortung nicht entziehen. Die migrationspolitischen Beschlüsse der europäischen Justiz- und Innenminister aus der vergangenen Woche verteidigte die Staatsministerin und hob hervor, dass es wichtig sei, sich mit aller Kraft für Menschenrechte einzusetzen.

Ausbau legaler und sicherer Zugangswege gefordert

Die Migrationsbeauftragte forderte den Ausbau legaler und sicherer Zugangswege wie Resettlement und Familienzusammenführung als wichtigen Bestandteil der humanitären Verantwortung.

Die Bundesregierung zeigt sich also besorgt über die wachsende Zahl der Flüchtlinge weltweit. Die Achtung der flüchtlingspolitischen Verpflichtungen, politische Kraft und Menschlichkeit gegenüber den Flüchtlingen sind nötiger denn je, betont die Migrationsbeauftragte. Es sei wichtig, sich mit aller Kraft für Menschenrechte einzusetzen. Der Ausbau legaler und sicherer Zugangswege wie Resettlement und Familienzusammenführung sei ein wichtiger Bestandteil der humanitären Verantwortung.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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