Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, betont die Dringlichkeit eines neuen Wehrdienstmodells, das von ihm und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vorgeschlagen wurde. Dieses Modell zielt darauf ab, mehr junge Erwachsene für den Dienst in der Truppe zu gewinnen und zukünftige Reservisten auszubilden.
Appell zur Verteidigungsbereitschaft
Carsten Breuer, der Generalinspekteur der Bundeswehr, wirbt eindringlich für ein neues Dienstmodell. In einem Gespräch mit dem “Tagesspiegel” betonte er die Wichtigkeit einer solchen Maßnahme: “Wir brauchen einen Wehrdienst dringend, weil damit die späteren Reservistinnen und Reservisten ausgebildet werden, auf die wir im Verteidigungsfall zurückgreifen können müssen”. Dieses Modell sei auch “ein Zeichen nach außen” und “Maßnahme der Abschreckung”.
Ungeachtet der politischen Debatte
Trotz Widersprüchen seitens der FDP und Unklarheiten bezüglich des Zustandekommens des entsprechenden Gesetzes in der Ampelkoalition, bleibt Breuer bei seiner Position. Der Generalinspekteur hofft, dass “bald alle jungen Männer einen Fragebogen ausfüllen müssen und in Kontakt mit der Truppe treten”.
Appell an junge Menschen
Breuer wendet sich dabei direkt an die junge Generation mit der Frage: “Bin ich bereit, Deutschland zu verteidigen?” Er hofft, dass viele zur selben Antwort kommen würden wie er: “Unser Land, unsere Gesellschaft und gerade unsere Freiheit sind es wert, verteidigt zu werden.”
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