Geheimtipp Albanien-Rundreise: Warum das Land am Mittelmeer so lohnenswert ist

Idyllische Mittelmeerstrände, unberührte Seen, malerische Berglandschaften und einzigartige historische Stätten – Albanien hat Reisenden viel mehr zu bieten, als manche denken mögen. Nicht nur lassen sich hier wunderschöne Tage in den beliebten Badeorten verbringen, im ganzen Land finden sich neben ursprünglicher Natur auch viele bedeutsame Zeugnisse der Vergangenheit aus Altertum und früher Neuzeit. Warum sich eine Reise durch Albanien zu jeder Jahreszeit lohnt und was Urlauber über Reiseziele sowie Land und Leute wissen sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Vielfältiges Land mit fast unberührter Natur

Zunächst sei klargestellt: Entgegen landläufiger Vorurteile ist der Mittelmeeranrainer mit der Grenze zum EU-Nachbar Griechenland heute ein für Touristen sicheres Reiseland – so bestätigt auch das stets gut informierte Auswärtige Amt, dass Reisende in dem Land grundsätzlich nichts zu befürchten haben. Auch die Schwierigkeiten mit der Infrastruktur sind seit 20 Jahren auch mit europäischer Hilfe ausgeräumt: Heute lassen sich alle Regionen und Sehenswürdigkeiten auf gut ausgebauten Straßen und Wegen erreichen. Dennoch finden sich noch immer viele fast unberührte Gegenden mit einzigartigen Naturräumen und fast menschenleeren Nationalparks, die sich besonders für Trekkingtouren zu Fuß oder mit dem Mountainbike eignen. Albanien hat dabei aufgrund seiner reichhaltigen Geschichte auch für Kulturliebhaber viele Sehenswürdigkeiten zu bieten: Die Herrschaften vergangener Völker wie den Griechen oder des römischen Weltreiches haben überall im Land ihre Spuren hinterlassen und warten nur darauf, erkundet zu werden.

Abwechslung mit organisierten Rundreisen

Besonders lohnenswert in diesem so abwechslungsreichen Land ist eine organisierte Rundreise. So lassen sich nicht nur die Hauptstadt Tirana und die adriatischen Küstenorte mit ihren makellosen Sandstränden erkunden und genießen, auch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten im Land und der einmalig abwechslungsreiche Landschafts- und Kulturraum lassen sich so am besten erleben. Zudem hat sich die Verkehrssituation im südlichsten Balkanstaat zwar stark verbessert, mit einer organisierten Rundreise hat man jedoch den klaren Vorteil von ortskundigen Fahrern. Des Weiteren werden hier gute Unterkünfte bereits vorher durch den Veranstalter organisiert, sodass man sich nicht jedes Mal selbst vor Ort um eine Übernachtungsmöglichkeit bemühen muss. Stattdessen kann man sich im klimatisierten Reisebus, wie sich etwa bei 1Avista Reisen zum Standard gehören, auch an abgelegene Kulturschätze und Sehenswürdigkeit begeben und das Land in seiner ganzen Reichhaltigkeit erleben.

Trekkingtouren und Kulturschätze im Norden

Eine gute Rundreise sollte nach Adria und der Hauptstadt Tirana in jedem Fall die albanischen Alpen ansteuern: Dieses Gebirgsmassiv im Norden des Landes lockt mit einzigartigen Aussichten und Bergen von bis zu knapp 2800 Meter Höhe. Neben echten alpinen Erfahrungen sind jedoch auch Wanderungen für jeden Schwierigkeitsgrad möglich. Hier können die Reisenden den Ausblick auf die einzigartige Landschaft genießen und danach an einem der vielen Gletscherseen erfrischen. Nicht weit entfernt liegen zudem viele fast unberührte Nationalparks, die wegen ihrer vielgestaltigen Flora und Fauna schon länger zum offiziellen UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Idealerweise steuert die Rundreise auch die nördliche Altstadt von Shkodra an: Hier gibt es viele Museen und die für ihre Zeit größten römisch-katholischen Kathedralen der Welt zu sehen.

Antike Kulturen und feine Sandstrände

Vor allem im Zentrum des Landes finden sich dagegen viele Zeugnisse der antiken menschlichen Zivilisation, die über die Jahrtausende ihre Spuren in Albanien hinterlassen hat. Aufgrund der geringen Siedlungsdichte haben sich hier bedeutsame Kulturschätze wie die Ruinenstädte Apollonia, Butrint und Byrillis erhalten – hier können interessierte Reisende einen Eindruck von der Prächtigkeit antiker Baukunst gewinnen. Ganz im Süden des Landes lockt zudem die albanische Riviera, eine weite Steilküste mit vielen kleinen Fischerdörfern und malerischen Badestränden. Wer seine Rundreise durch Albanien mit ein paar Tagen Badeurlaub ausklingen lassen möchte, ist hier ebenso gut bedient wie mit dem etwas weiter östlichen Badeort Pogradec am Ufer des Ohridsees. So lassen sich naturnaher Erlebnisurlaub und entspannte Strandtage gut verbinden.

Immer eine Reise wert

Zuletzt lässt sich sagen, dass eine Rundreise durch Albanien viele Vorteile hat. Nicht nur ist ein Urlaub in dem Land durch das geringere Preisniveau recht erschwinglich, die vielen Badeorte und Kulturlandschaften Albaniens sind auch bisher vom allgemeinen Massentourismus verschont geblieben – einer erholsamen Reise mit vielen einzigartigen Eindrücken und Erlebnissen steht also nichts im Wege.


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Redaktion Hasepost
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