Technische Geräte wie Smartphones wurden in den letzten Jahren immer leistungsstärker und bieten immer mehr Funktionen und Gimmicks. Dies bedingt natürlich auch, dass die Preise entsprechend steigen. Dies betrifft vor allem die Spitzenmodelle von Apple oder Samsung. Selbstverständlich gibt es aber auch noch günstigere Modelle, denn nicht jeder braucht den schnellsten Prozessor oder die neueste Kamera. Egal welches Handy, schützen sollte man es auf jeden Fall. Denn immerhin möchte niemand riskieren, ein so teures Gerät durch unglückliche Umstände zu beschädigen. Eines der möglichen Gadgets ist beispielsweise eine Handyhülle.
Was sollte man bei der Auswahl von Handyhüllen beachten?
Der Markt für Handy-Hüllen ist sehr groß und wächst kontinuierlich. Da die Hersteller der Smartphones immer neue Modelle auf den Markt bringen, werden natürlich auch immer neue passende Smartphone-Hüllen für diese Geräte konzipiert. Am wichtigsten bei der Auswahl einer Hülle für das eigene Smartphone ist natürlich die Passform. Die Hülle muss optimal zum Modell passen und dieses auch komplett umschließen, um den optimalen Schutz zu bieten. Besonders wichtig ist beispielsweise, dass auch Kameras auf der Rückseite bestmöglich geschützt werden oder aber auch das Display. Denn niemand möchte schließlich ein neues Handy, bei dem bereits das Display gesprungen oder die Kamera defekt ist. Das ist besonders ärgerlich. Da viele Menschen ihr Handy regelmäßig wechseln, wird oft auch eine neue Handyhülle fällig. Da die meisten Handyhüllen aus Kunststoff bestehen, entsteht hier schnell ein großer Berg Müll. Im Interesse des Planeten sollte also Wert auf möglichst nachhaltige Hüllen für Smartphones gelegt werden. Solche Hüllen bietet unter anderem der Hersteller „A Good Company“ aus Schweden an. Zu guter Letzt ist natürlich auch die Optik ein wichtiger Entscheidungspunkt.
Wieso sollte eine Handyhülle nachhaltig sein?
Das Müllproblem, dass von Handyhüllen verursacht wird, läuft häufig noch unter dem Radar der Öffentlichkeit. Die meisten Modelle sind nicht biologisch abbaubar, was große Probleme im Müllsystem verursacht. Ungefähr 3 Milliarden Menschen auf der Welt besitzen ein Smartphone. Laut Umfragen geht man davon aus, dass ca. 80% dieser Menschen eine Hülle für ihr Gerät nutzen. Das ergibt aktuell eine Verwendung von fast 2,4 Milliarden Hüllen weltweit. Dazu kommen jedoch noch Menschen, die mehrere Hüllen besitzen oder sogar regelmäßig aus Gründen der Optik oder des Stils ihre Hülle wechseln. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Smartphone beispielsweise in Deutschland nur ungefähr 22 Monate lang genutzt wird, bevor ein Nachfolger gekauft wird. Oftmals handelt es sich dabei um ein anderes Modell, was wieder eine neue Handyhülle bedingt. Es entsteht ein extrem großer Müllberg. Es sollte deshalb Wert darauf gelegt werden, möglichst nachhaltige und umweltfreundliche Smartphone Hüllen wie von A Good Company zu benutzen. Die Hüllen von A Good Company werden ausschließlich in Schweden produziert, und zwar aus Abfallprodukten des lokalen Anbaus von Leinsamenpflanzen. Aus den Überresten werden Pellets gepresst, die dann wiederum zu Smartphone Hüllen verarbeitet werden. A Good arbeitet also komplett lokal, fair und nachhaltig. Dadurch, dass alle Hüllen zu 100% aus Pflanzenstoffen hergestellt werden, sind sie komplett biologisch abbaubar. Hersteller wie A Good bieten einen Recycling-Kreis an, bei dem man gebrauchte Hüllen einfach zurücksenden kann. Sie werden dann zu neuen Hüllen verarbeitet. Alternativ könnte man diese Smartphone-Hüllen sogar auf dem Kompost entsorgen. Damit Hüllen der schwedischen Firma auch optisch toll aussehen, werden viele verschiedene Styles bei den gängigsten Modellen für Apple iPhones und Samsung Modelle angeboten.
Diese anderen Gadgets zum Schutz von Handy gibt es
Natürlich gibt es noch weitere Schutzprodukte, um Smartphones gegen Stürze, Schläge oder Wasser zu schützen. Beispielsweise hochwertige Display-Schutzfolien bzw. Display-Schutzgläser aus extrem hartem Glas oder Kunststoff, die das Display vor Sprüngen schützt, falls das Handy mal auf den Boden fällt. Diese Schutzgläser gibt es oft auch für die Kameralinse auf der Rückseite. Weiterhin gibt es auch Handyhüllen, die über ein Cover verfügen und somit zugeklappt werden können. Für den Outdoor-Bereich gibt es Spezialanfertigungen, die besonders widerstandsfähig oder wasserresistent sind. Beim Einsatz auf Gewässern bzw. auf Booten und Schiffen kommen oftmals wasserdichte Drybags zum Einsatz, da hier eine hohe Belastung durch Spritzwasser besteht oder ein Hineinfallen möglich ist.