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FTI-Pleite: Last-Minute-Urlauber sparen bis zu 60%

Die FTI-Insolvenz bietet ungeahnte Vorteile für Kurzentschlossene Reisende, indem sie den Kosten für Last-Minute-Urlaube erheblich reduziert. Durch freigewordene Plätze in Hotels und Flugzeugen und günstige Übernahmen durch andere Reiseveranstalter können Urlauber derzeit zu besonders günstigen Konditionen reisen.

Bedeutende Ersparnisse durch Insolvenz

Nach Berichten des „Tagesspiegel“ ist es möglich, bis zu 60 Prozent zu sparen, wenn man jetzt in die Sommerferien starten möchte. Dazu muss man allerdings flexibel sein, was Reisezeit, Urlaubsort und Flughafen betrifft. Bei der Tui, die allein für diese Sommersaison 300.000 Plätze von FTI übernommen hat, wird die durchschnittliche Ersparnis auf 20 bis 30 Prozent geschätzt. Durch die FTI-Insolvenz wird ein Umsatzvolumen von über drei Milliarden Euro neu verteilt.

Weitere Ersparnisse für Individualreisende

Aber nicht nur Pauschalurlauber profitieren. Jonas Upmann, Sprecher des Online-Ferienwohnungsportals Hometogo, bestätigt: „Es gibt auch jetzt noch freie Unterkünfte. Die Preise liegen oft unter denen von vor sechs Monaten.“ Hometogo hat für den „Tagesspiegel“ analysiert, wo die Preisnachlässe am größten sind.

Top Destinationen für Ersparnisse

Das größte Sparpotenzial bietet momentan die Stadt Danzig mit einer Preissenkung von 44 Prozent. Im Département Lot im Südwesten Frankreichs kann man bis zu 42 Prozent sparen, in den polnischen Masuren sind es 38 Prozent. Reisende, die in Deutschland bleiben möchten, können besonders im Harz, an der Mosel und in der Eifel von gesunkenen Preisen profitieren, mit Ersparnissen von 21 Prozent, 15 Prozent bzw. 14 Prozent.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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