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Forsa-Umfrage: SPD verliert weiter an Wählerunterstützung und Popularität

Die SPD fällt in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa weiter ab, während die Union und die Grünen leichte Zuwächse verzeichnen können.

SPD auf Tiefststand seit August 2021

Die Sozialdemokraten verlieren laut der Erhebung für die Sender RTL und ntv im Vergleich zur Vorwoche einen weiteren Prozentpunkt und erreichen nur noch 16 Prozent. Dies ist der schlechteste Wert, den Forsa seit August 2021 für die Partei ermittelt hat. Die Union hingegen kann ihr Ergebnis um einen Prozentpunkt steigern und erreicht in dieser Woche 27 Prozent.

Werte anderer Parteien unverändert

Die Werte der übrigen Parteien bleiben laut der Forsa-Studie stabil: AfD mit 21 Prozent, Grüne mit 14 Prozent, FDP mit 7 Prozent, Linke mit 4 Prozent und Sonstige mit 11 Prozent.

Kanzlerpräferenzen: Merz und Scholz gleichauf

In Sachen Kanzlerpräferenzen gewinnt Friedrich Merz (CDU) einen Prozentpunkt und zieht mit Olaf Scholz (SPD) gleich. Beide kommen auf 22 Prozent, wenn sich die Wähler zwischen ihnen und Annalena Baerbock (Grüne, 17 Prozent) entscheiden müssten.

Grüne legen zu

In einer Konstellation mit Scholz (21 Prozent), Merz (20 Prozent) und Robert Habeck (Grüne, 16 Prozent) könnte auch der Grünen-Kandidat einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche gutmachen.

Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 29. August bis 4. September erhoben, wobei 2.506 Personen befragt wurden.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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