Leider realisieren nicht alle Eltern oder auch Lehrer, dass Kinder gefördert werden müssen. Manchen Eltern fehlt einfach die Zeit, um neben der Arbeit und dem Haushalt zusätzlich noch Zeit in ihre Kinder zu investieren. Einerseits ist dies traurig, aber andererseits auch verständlich, vor allem bei Familien, die am Existenzminimum leben. Wer aber die Zeit hat, sollte diese unbedingt in die Kinder investieren, sodass ihre Träume in Erfüllung gehen. Alle Kinder haben Träume und sie verfügen über die beste Möglichkeit, um diese zu realisieren. Manche davon sind schwieriger als andere, aber im Endeffekt kann alles erreicht werden, wenn die nötige Zeit hineingesteckt wird.
Dies betrifft vor allem Träume, die mit Profikarrieren in Sport zusammenhängen. Sportlicher Erfolg ist immer eine Sache von Fleiß. Talent spielt dabei nur eine Nebenrolle, weil der Fleiß und die Stunden im Training das Wichtigste sind.
Förderung betrifft natürlich auch noch andere Bereiche. Hochbegabte Kinder zum Beispiel brauchen eine besondere Lehre, da ihre Intelligenz in der Schule nicht ausgereizt wird. Nachdem man ihre Hochbegabung erkennen lassen hat, sollten Wege dafür gesucht werden, um das Kind intellektuell zu fördern.
Kinder zu sportlichem Erfolg fördern
Jeder kennt die Eltern, die bei jedem Sportevent ihrer Kinder dabei sind. Zudem sind es auch diejenigen Eltern, die ihre Kinder überall hinbringen und teilweise sogar zum Training zwingen. Dies sollte nicht passieren, denn das Kind sollte entscheiden, ob es wirklich in der Sportart erfolgreich sein möchte. Bei der Förderung bedeutet dies nicht, dass die eigenen Träume in die Hände der Kinder gelegt werden sollen, sondern dass die Kinder ihre eigenen Träume erfüllen. Das vergessen viele Elternteile, die nahezu besessen vom Erfolg ihrer Kinder sind.
Wenn aber das Kind wirklich erfolgreich in der Sportart werden möchte, sollten alle möglichen Wege eingeleitet werden, um Fördermöglichkeiten zu nutzen. Ab einem gewissen Grad können sogar Profiinternate besucht werden, die zur Förderung für talentierte Sportler gedacht sind. Dort wird die Sportart begleitend zum Schulunterricht gelehrt, was oftmals eine Erfolgsgarantie verspricht.
Darüber hinaus sollte auch die Förderung in schwierigen Phasen stattfinden. Viele ambitionierten Kinder erreichen irgendwann eine Phase in ihrem jungen Leben, in der sie keine Lust mehr auf die Sportart haben. Dies sollte auch akzeptiert werden, da solche Phasen meist nur eine kurze Zeit andauern.