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FDP-Bundesverkehrsminister sieht keine Einsparpotenziale bei 40-Milliarden-Investitionen für die Bahn

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sieht keine Möglichkeit, bei dem 40-Milliarden-Euro schweren Investitionsvorhaben der Bundesregierung für die Bahn einzusparen. Neben dem Beharren auf die vollen Finanzmittel plädiert Wissing für den schnellen Verkauf der Logistiksparte DB Schenker.

Keine Einsparungen bei Bahn-Investitionen

Volker Wissing (FDP), Bundesverkehrsminister, erteilte Überlegungen, bei dem 40-Milliarden-Euro schweren Investitionsprojekt der Bundesregierung für die Bahn Einsparungen vorzunehmen, eine klare Absage. In einem Interview für den „Bericht aus Berlin“ des ARD-Hauptstadtstudios betonte Wissing: „Ich fordere auf jeden Fall, dass diese notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt werden, denn ohne die Korridorsanierung, ohne dass wir Hochleistungskorridore bekommen, werden wir die Bahn nicht aus dieser Problemsituation herausführen können“.

Verkauf von DB Schenker

Neben der Forderung nach umfangreichen Investitionen in die Infrastruktur der Bahn sprach sich Wissing auch für einen zeitnahen Verkauf der Logistiksparte DB Schenker aus. „Wir wollen, dass das so schnell wie möglich vonstattengeht“, so der Minister. Seiner Meinung nach sei dies nicht nur für die Bahn, sondern auch für Schenker selbst wichtig, die sich international aufstellen müssten. „Und wir können diese Mittel auch gut gebrauchen, um sie in die Infrastruktur der Bahn zu investieren, beispielsweise“, fügte Wissing hinzu.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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