Antisemitismusbeauftragter erleichtert über Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, begrüßt die Entscheidung der Innenministerin Nancy Faeser (SPD), gegen das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) vorzugehen, welches laut ihm “islamistischen Hass und aggressiven Antisemitismus” verbreitet.

Klein begrüßt Entscheidung gegen verfassungsfeindliches Zentrum

Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, zeigt sich erleichtert über die Entscheidung von Nancy Faeser (SPD), gegen das Islamische Zentrum in Hamburg (IZH) vorzugehen. “Seit Jahren verbreitet der Verein, der maßgeblich aus dem Iran gesteuert und unterstützt wird, islamistischen Hass und aggressiven Antisemitismus”, äußerte er gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Zentrum verfolgt verfassungsfeindliche Ziele

Klein erläuterte, dass das Zentrum klar verfassungsfeindliche Ziele verfolge. Es richte sich “gegen die Grundsätze einer freien, vielfältigen Gesellschaft, gegen jüdisches Leben und gegen das Existenzrecht Israels.” Er gewichtet das Vorgehen Faesers als “ein richtiges und wichtiges Zeichen” für den Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die “Sicherheit des jüdischen Lebens in Deutschland.”

Dieser Schritt unterstreicht den fortgesetzten Einsatz der deutschen Bundesregierung gegen antisemitische und islamistische Tendenzen innerhalb der Gesellschaft und verdeutlicht die Entschlossenheit, verfassungsfeindliche Aktivitäten zu unterbinden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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