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EU-Kommissarin fordert Stopp von russischem Flüssiggasimport

Die EU-Kommissarin Kadri Simson hat die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union dazu aufgerufen, den Import von Flüssiggas (LNG) aus Russland zu beenden. Sie zitierte dabei Alternativen von anderen Partnerländern und betonte, dass es sich um eine politische Entscheidung der jeweiligen Länder handele.

Ein Ende der Unterstützung für Russland

Kadri Simson, EU-Kommissarin, machte ihre Forderung in einem Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ deutlich. Sie sagte: „Wir dürfen die russische Regierung nicht länger stützen und deshalb auch kein russisches Gas mehr beziehen. Wir haben schon jetzt genügend Alternativen von anderen Partnerländern, um den Kauf von russischem LNG zu stoppen.“

Politische Entscheidung der Länder

Simson betonte, dass die Entscheidung, LNG-Importe aus Russland zu stoppen, eine politische Entscheidung der einzelnen Länder ist. Sie fügte hinzu: „Ich sage ganz deutlich: Wir brauchen kein russisches LNG und können sofort darauf verzichten, wenn die Regierungschefs das wollen.“

Die Situation auf dem LNG-Markt

Die EU-Kommissarin wies darauf hin, dass der internationale LNG-Markt nach ihrer Einschätzung ausreichend liquide ist und in Europa keine Gasknappheit droht. Sie erklärte: „Der internationale LNG-Markt ist liquide und in Europa droht keine Gasknappheit.“

Herausforderungen bei der Abkopplung von Pipeline-Erdgas

Einige EU-Staaten könnten jedoch Schwierigkeiten haben, sich von russischem Pipeline-Erdgas abzukoppeln, so Simson. Der Grund dafür seien veraltete Pipelinenetze in einigen osteuropäischen Ländern, die Investitionen in alternative Versorgungswege erfordern. „Weil einige osteuropäische Länder über ein veraltetes Pipelinenetz verfügen und in alternative Versorgungswege investieren müssen“, erklärt sie die Herausforderung. Trotz dieser Herausforderungen zeigte sich die EU-Kommissarin zuversichtlich, dass es auch hier „bald genügend Alternativen“ gebe.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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