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Eltern sehen kaum Fortschritte bei Digitalisierung an Schulen

In einer Bitkom-Umfrage beklagen die meisten Eltern schulpflichtiger Kinder in Deutschland nur geringe Fortschritte bei der Digitalisierung des Bildungswesens. Daneben unterstreichen sie die Bedeutung einer besseren technischen Ausstattung der Schulen, Lehrerfortbildungen und dem verstärkten Einsatz digitaler Lernmaterialien.

Digitalisierung im Bildungswesen: Eltern sehen kaum Fortschritte

Die Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Dienstag veröffentlicht wurde, offenbart die Unzufriedenheit vieler Eltern mit dem Stand der Digitalisierung in den Schulen. Nur acht Prozent der Befragten sehen einen starken Ausbau digitaler Technologien und Anwendungen, während 19 Prozent von einem moderaten Ausbau berichten. Die Mehrheit der Befragten (51 Prozent) bemerkt jedoch keine Änderung. Digitale Technologien und Anwendungen würden laut 19 Prozent der Befragten eher abgebaut, während ein Prozent sogar einen starken Abbau feststellt.

Bedeutung von technischer Ausstattung und digitalen Lerninhalten

Laut Bitkom-Umfrage halten 96 Prozent der Eltern die Verbesserung der technischen Ausstattung an Schulen für sehr wichtig oder eher wichtig. Ebenso betonen 89 Prozent der Befragten die Wichtigkeit von regelmäßigen Lehrerfortbildungen zu digitalen Themen und Kompetenzen. 84 Prozent der Eltern sehen den Einsatz digitaler Lerninhalte wie Lern-Apps oder interaktiver Arbeitsmaterialien an Schulen als bedeutsam an.

Verantwortung für Schulen

Darüber hinaus äußerten die Befragten ihren Unmut über das Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern. 81 Prozent der Eltern finden es wichtig, die Zuständigkeit für Schulen an den Bund zu übertragen.

Bitkom Research befragte für die Erhebung telefonisch 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, darunter 273 Eltern mit schulpflichtigen Kindern. Die Befragung fand von der vierten bis zur siebten Kalenderwoche 2024 statt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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