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EEG-Kosten steigen um 8,77 Milliarden Euro über Plan

Die Kosten für die staatliche Förderung von erneuerbaren Energien werden in diesem Jahr deutlich über den ursprünglichen Schätzungen liegen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat einen zusätzlichen Bedarf von 8,77 Milliarden Euro angemeldet, so berichtet die „Bild“-Zeitung.

Überschreitung der geplanten Ausgaben

Wie die „Bild“-Zeitung in ihrer Dienstagsausgabe berichtet, hat Robert Habeck (Grüne) einen Mehrbedarf von 8,77 Milliarden Euro für die Förderung der Erneuerbaren Energien für dieses Jahr angemeldet. Wie aus einem Brief von Florian Toncar (FDP), Finanzstaatssekretär und Mitglied des Haushaltsausschusses des Bundestages, hervorgeht, handelt es sich um eine „überplanmäßige Ausgabe“. Grund dafür sei, dass die ursprünglich für 2024 vorgesehenen Kosten von 10,6 Milliarden Euro bereits fast vollständig aufgebraucht seien.

Fast vollständiger Verbrauch der Fördermittel

„Bislang wurden von den verfügbaren Mitteln 9.830.325 Tausend Euro ausgezahlt“, zitiert die „Bild“ aus Toncars Schreiben. Für die Auszahlung der Monatsrate Juli seien laut aktualisierter Prognose nochmals 2.100.000 Tausend Euro fällig, was weit über den bisher zur Verfügung stehenden Mitteln liegt. Daher sei eine zusätzliche Finanzierung notwendig, um die Förderung der Erneuerbaren Energien aufrechterhalten zu können.

Dieser unvorhergesehene Anstieg der Förderkosten zeigt die Herausforderungen, vor denen der Ausbau erneuerbarer Energiequellen steht. Trotz sorgfältiger Planung können unvorhersehbare Kosten eine zusätzliche finanzielle Belastung darstellen. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, den Sachverhalt genau zu beobachten und gegebenenfalls entsprechend zu reagieren.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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