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Duftzwillinge – eine kostengünstige Alternative zu teuren Parfüms

Die unverwechselbaren Düfte bekannter Markenparfüms sind beliebt. Allerdings sind solche Parfüms auch sehr teuer, weshalb nicht jeder diese regelmäßig kaufen möchte. Glücklicherweise ist es auch für die Menschen nicht nötig, auf den Lieblingsduft zu verzichten, denen das Original zu teuer ist. Sogenannte Duftzwillinge liefern den nahezu identischen Duft, sind aber deutlich erschwinglicher. Dieser Artikel zeigt, warum das möglich ist und wo die Vor- und Nachteile der Duftzwillinge liegen.

Wie sieht es mit der Qualität von Duftzwillingen aus?

Welche Qualität ein Duftzwilling hat, ist entscheidend von seiner Produktion abhängig. Während einige der Imitate von Markenparfüms zu wünschen überlassen, gibt es auch absolut empfehlenswerte Anbieter, die eine beeindruckend hohe Qualität liefern. Dazu zählt Hani Perfumes, wo die Duftzwillinge in spezialisierten Laboren entwickelt werden, um die olfaktorische Signatur des teuren Markenparfums perfekt nachzubilden.

Es werden hochwertige und dem Original häufig sehr ähnliche Zutaten verwendet. Der Verbraucher merkt oftmals keinen oder nur einen vernachlässigbar geringen Unterschied zum Original. Der wichtigste Unterschied ist somit der Preis, denn dieser ist bedeutend geringer.

Wie ist ein so geringer Preis trotz hoher Qualität möglich?

Bei Markenparfums wird zu einem großen Teil für den Namen der Marke bezahlt und nicht für den eigentlichen Inhalt. Die meisten dieser Parfums bieten zwar auch eine hohe Qualität, allerdings verdienen die Hersteller viel an ihrer Reputation und der Beliebtheit der Marke.

Beim Duftzwilling wird auf aufwendiges Marketing verzichtet, was die Gesamtkosten reduziert, ohne auf Kosten der Qualität zu gehen. Auch eine aufwendige Verpackung oder ein komplexes Design des Flakons ist nicht üblich. Hier werden Kosten eingespart, wovon am Ende der Verbraucher durch den geringeren Preis profitiert.

Sind Duftzwillinge überhaupt erlaubt?

Solange Duftzwillinge bestimmte Rahmenbedingungen erfüllen, bestehen keine rechtlichen Bedenken. Die Hersteller der Zwillinge dürfen keine geschützten Markennamen, Logos oder Designs kopieren. Verwechslungen mit dem Originalprodukt müssen vermieden werden. Solange es dem Verbraucher jederzeit klar ist, dass er nicht das Original, sondern einen Duftzwilling erwirbt, ist es erlaubt, diese Parfums zu verkaufen.

Neben dem Schutz der Originalmarke ist es bei allen Parfums natürlich wichtig, dass die geltenden Qualitäts- und Verbraucherschutz-Standards eingehalten werden. Erfüllt ein Parfum diese Vorgaben, darf es legal in den Handel gebracht und an Endverbraucher oder Zwischenhändler verkauft werden.

Umgang mit Duftzwillingen – Kauf, Lagerung und Anwendung

Der richtige Umgang mit einem Duftzwilling beginnt bereits beim Kauf. Käufer sollten bei imitierten Düften unbedingt darauf achten, diese nur von seriösen Anbietern zu beziehen. Andernfalls ist nicht sichergestellt, dass sie wirklich ein qualitativ einwandfreies Produkt erhalten, das noch dazu dem Original ähnelt.

Nach dem Kauf spielt die richtige Lagerung eine wichtige Rolle dafür, wie lange das Parfum haltbar ist und wie intensiv der Duft bleibt. Genau wie Originalparfums sollten auch Duftzwillinge an einem nicht zu warmen, trockenen Ort aufbewahrt und nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden.

Das Badezimmer ist aufgrund der dort auftretenden Feuchtigkeit nicht der ideale Ort für die Lagerung. Das gilt aber nicht nur für Duplikate, sondern auch für die echten Markenparfums. Es bietet sich daher an, für alle Parfums unabhängig von ihrer Herkunft einen Platz außerhalb des Bads einzurichten.


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Redaktion Hasepost
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