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Digitalisierung des stationären Handels: Mit innovativen Lösungen den Einzelhandel stärken

Während die Big Player im Bereich eCommerce im laufenden Jahr riesige Gewinne verbuchen, werden unabhängige Einzelhändler laufend vor neue und langfristige Probleme gestellt. Unter anderem ist zu erwarten, dass sich der Preis im Zuge der hohen Inflation zu einem immer ausschlaggebenderen Kaufkriterium entwickeln wird. Unter dem daraus entstehenden Preiskampf werden vor allem unabhängige Einzelhändler leiden. Damit in den Innenstädten in Zukunft nicht ausschließlich große Ketten präsent sind, stellt sich die Frage, wie diese langfristig gegen E-Commerce Giganten bestehen können.

„Rewild Retail“: Wie Ankorstore unabhängige Einzelhändler fördert

Was das statistische Bundesamt im August 2022 meldete, klang nicht gut, denn der ermittelte Umsatzrückgang im Einzelhandel ist der stärkste seit 1994. Viele Ökonomen sehen zudem kein baldiges Ende dieses Rückganges. Es braucht also Lösungen, durch die vor allem unabhängige Einzelhändler die Möglichkeit erhalten, weiter erfolgreich zu sein. „Ein Teil der Lösung ist die Digitalisierung des stationären Einzelhandels“, sagt Constantin Langholz-Baikousis, seines Zeichens General Manager DACH beim jungen, aber überaus erfolgreichen französischen Startup Ankorstore. Im kurzen Zeitraum von der Gründung 2019 bis zur Bewertung mit 1,75 Milliarden Euro vergingen gerade einmal 24 Monate, was zeigt, wie innovativ und vor allem gesucht das Konzept des Unternehmens ist.

Dass Ankorstore genau das bietet, was Einzelhändler in diesem schwierigen Umfeld hoher Inflation, nachwirkender Corona-Pandemie und nicht mehr richtig funktionierender Lieferketten benötigen, ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass alle Gründer und das Management ihre beruflichen Wurzeln im Einzelhandel haben.

Zum Konzept bei Ankorstore sagt Deutschlandchef Langholz-Baikousis, für den die Begriffe online und stationär übrigens keine unüberbrückbaren Gegensätze darstellen: „Indem wir beiderseits vorteilhafte Bedingungen für Marken und Einzelhändler schaffen, fördern wir neues Wachstum, neue Shops, neue Marken, neue Chancen und einen neuen Anfang für die Ankorstore-Community “. Das klingt nicht nur nach einer All-in-One-Lösung, es ist eine.

All-in-One-Lösungen bieten breit gefächerte Lösungen

Wer sich heute als Gründer eines Einzelhandelsunternehmens versucht, der besitzt zwar ein hohes Maß an Engagement, verfügt allerdings sehr häufig nicht über das notwendige Know-how. Darin liegt allerdings die Gefahr von Fehlern und zudem besteht ein erhöhtes Risiko, wesentliche Aspekte, beispielsweise das Finanz- und Liquiditätsmanagement, nicht in ausreichendem Maße zu beachten. All-in-One-Lösungen können an dieser und an vielen anderen Stellen sinnvolle Unterstützung leisten.

Ankorstore setzt auf Technologie und menschliche Expertise. Es stellt nicht nur Tools und technischen Lösungen zur Verfügung, sondern auch das umfassende Fachwissen ausgewiesener Expert*innen. Sie begleiten den Kunden bzw. die Kundin auf Wunsch mit Ratschlägen und konstruktiven Ideen auf dem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen. Ihre Beratung kann sich auf die Wahl des idealen Geschäftsmodells, die Erstellung eines Ladenkonzeptes, die Auswahl eines ansprechenden Sortiments oder regelmäßig durchgeführte Monitoring-Prozesse erstrecken. Ein Vorteil bei solchen All-in-One-Lösungen besteht zudem darin, dass sämtliche Dienstleistungen aus einer kompetenten Hand kommen und die gründende Person nicht mit unterschiedlichen Dienstleistern arbeiten muss.

Kundenorientierte, an die Eigenheiten angepasste Dienstleistungen

Eine derartiger Ansatz beinhalt nicht nur eine punktuelle Begleitung, sondern sämtliche Phasen, also die Zeit vor, während und auch nach der Eröffnung eines Geschäfts. Dem oder der Gründenden wird zu diesem Zweck ein Team von Experten an die Seite gestellt. Dieses entlastet beispielsweise dadurch, dass es verschiedene Aufgaben übernimmt, etwa die Bestückung des Ladengeschäfts. Auch alle bürokratischen Aufgaben, die mit jeder Eröffnung verbunden sind, werden vom Team übernommen. Durch die bei jedem Schritt berücksichtigten spezifischen Rahmenbedingungen, z. B. das Geschäftsmodell und die Ziele der Gründer wird sichergestellt, dass die Kooperation erfolgreich ist.

Was für Gründer*innen schon lange vor einer geplanten Eröffnung existenziell ist, ist ein tragfähiger Businessplan. Zur Erlangung fundierter Zahlen braucht es eine detaillierte Marktanalyse. Nur auf der Basis aktueller und korrekter Marktkennzahlen lässt sich letztlich Businessplan aufstellen, der Mehrwert bietet und dazu dient, die Unternehmensziele zu realisieren.

Eine tragfähige Finanzplanung und die Minimierung finanzieller Risiken sind gerade in der Startphase einer Gründung unerlässlich. Hier kann ein speziell an die Bedürfnisse der Gründung angepasstes Konzept wie Ankorstart hilfreich sein, bei dem der Mindestbestellwert lediglich 100 Euro beträgt. Zudem ist der Versand für den Händler ab einem Bestellwert von 300 Euro in den meisten Fällen kostenfrei. Ein gerade in der Frühphase der Gründung finanziell entlastendes Element kann ein Zahlungsaufschub von bis zu 60 Tagen sein.

B2B-Marktplatz als Symbiose aus Technologie und menschlicher Expertise

Der Einsatz innovativer Technologien wird auch im von der Corona-Pandemie arg gebeutelten stationären Einzelhandel zukünftig immer wichtiger werden. Branchenkenner glauben sogar, dass digital-basierte All-in-One-Lösungen das Konzept sein werden, dass zukünftig beherrschend sein wird. Ankorstore setzt hier neben der Technologie weiterhin auf die wichtige Expertise von erfahrenen Fachleuten.

Denn obwohl viele Prozesse mithilfe von Digitalisierung und Automatisierung vereinfacht werden können, bleiben Erfahrung und Fachkenntnis ausgewiesener Spezialist*innen auch in Zukunft ein tragendes Fundament und eine Notwendigkeit. Beispielsweise lässt sich die menschliche Kreativität auch auf lange Sicht nicht durch Big Data, KI (Künstliche Intelligenz) oder Machine Learning ersetzen.


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Redaktion Hasepost
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