Der Hund zählt zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Während das wohl für viele Leser und Leserinnen keine absoluten Neuigkeiten sein werden, muss man dennoch darauf verweisen, dass viele Hundebesitzer viel mehr Geld für Ihre Lieblinge ausgeben. Das beginnt beim Besuch des Tierarztes und endet letztlich auch bei der Kost für Ihren Liebling. Man gibt dem Hund nicht die Überbleibsel des Tageskonsum der Familie, sondern plant heute die Nahrung der Futterration sehr genau. Viele Hundebesitzer errechnen einen eigenen Futterplan für Ihre Vierbeiner und möchten nichts anderes als das Beste für Ihre Lieblinge. Heute ist es sehr leicht mit den richtigen Tools, einen Futterplan zu errechnen. Mit einem sogenannten Barf-Check lässt sich der exakte Futterplan für Ihren Hund errechnen. Nach wenigen Klicks erhalten Sie einen ausgewogenen Futterplan errechnet und dieser geht auch auf Ihre individuellen Bedürfnisse ein.
Mit einem Rechner zur idealen Fütterung Ihres Hundes
Man unterscheidet nämlich bei der Wahl des Futters für Hunde nach verschiedenen Kriterien. Entscheidend ist zum Beispiel das Alter des Hundes oder die Rasse. Es macht einen großen Unterschied, ob Sie einen Futterplan für einen ausgewachsenen Hund oder einen Welpen zusammenstellen. Natürlich muss auch die passende Futtermenge abgestimmt werden, damit Ihr Hund fit und stark bleibt. Mit dem Barf-Check werden auch die üblichen Fehler vermieden und letztlich auch ein Nährstoffmangel vermieden. Mit den online angebotenen Rechenmethoden können Sie aber nicht nur einen Nährstoffmangel bei Ihrem Hund umgehen bzw. vermeiden. Der Rechner erlaubt auch eine zu 100 Prozent tragfähige Überprüfung der Ration.
Was das BARF-Konzept verspricht
Es lassen sich einfach alle Bedarfswerte festlegen und mit anderen Vergleichswerten abgleichen. Die BARF-Fütterung ist recht einfach, wenn man sich das Basiskonzept näher ansieht. Vor allem berücksichtigt der BARF-Check rohe Zutaten. Zur Grundlage des Futters zählen etwa Fleischsorten aus Rind oder Geflügel. Aber auch Fisch zählt zu begehrten Fleischarten bei Hunden. Alternativ können auch Knochen und Gemüse verfüttert werden. Manche Leser und Leserinnen mögen verwundert darüber sein, dass in der Nahrung des Hundes nach dem BARF-Konzept auch Obst oder Kräuter inbegriffen sind. Diese Bestandteile runden das Nahrungsprofil ab und ergänzen die wichtigen Grundbaustoffe des Fleisches. Fette und Öle gehören natürlich auch zum Konzept dieser Fütterung.