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DGB fordert von Verkehrsministern Sicherung des Deutschlandtickets

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert vor der Sondersitzung der Verkehrsminister am Montag, eine dauerhafte und auskömmliche Finanzierung des Deutschland-Tickets sicherzustellen. DGB-Chefin Anja Weber appelliert an Unternehmen, das Deutschland-Ticket durch Zuschüsse für das Jobticket zu unterstützen und betont die Notwendigkeit, in Tickets, Infrastruktur und Personal gleichermaßen zu investieren.

Forderungen des DGB

Das Deutschland-Ticket steht im Fokus der Verkehrsminister-Sondersitzung am Montag. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert, dessen Finanzierung sicherzustellen. Anja Weber, Vorsitzende des DGB Nordrhein-Westfalen, erklärte in der “Rheinischen Post”: “Von den Verkehrsministern in Land und Bund erwarten wir, dass sie eine dauerhafte und auskömmliche Finanzierung auf den Weg bringen”.

Notwendigkeit der Mobilitätswende

Weber betonte auch die Bedeutung von Investitionen in verschiedene Bereiche des Verkehrswesens: “Die Mobilitätswende schaffen wir nur, wenn wir gleichermaßen in kostengünstige Tickets, Infrastruktur und Personal investieren.” Sie warnte davor, die drei Bereiche gegeneinander auszuspielen und betonte: “Kürzungsdebatten bringen unser Land nicht weiter. Um Deutschland und NRW zukunftsfest aufzustellen, müssen wir an die Schuldenbremse ran.”

Appell an Unternehmen

Die DGB-Chefin appellierte auch an die Unternehmen, sich finanziell an dem Deutschland-Ticket zu beteiligen. Sie sollten “Viele Arbeitgeber beteiligen sich an der Finanzierung des Deutschland-Tickets und zahlen einen Zuschuss von 25 Prozent, manche sogar deutlich mehr. Dort, wo es noch kein Jobticket gibt, sollten die Unternehmen nachziehen”, sagte Weber in der “Rheinischen Post”. Auch betont sie, dass das Jobticket für viele Arbeitnehmer “eine enorme Entlastung” bedeute und dazu animiere, vom Auto auf Bus und Bahn umzusteigen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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