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Deutschlandticket bleibt 2025, Preis steigt auf 58 Euro

Die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen haben sich darauf verständigt, das Deutschlandticket im Jahr 2025 fortzuführen. Der Preis wird auf 58 Euro angehoben, und die Finanzierung erfolgt durch übriggebliebene Mittel aus den Vorjahren.

Einigung auf neue Preisgestaltung

Detlef Müller, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag, begrüßte auf der Plattform X die Einigung zur weiteren Finanzierung des Deutschlandtickets als “eine große Erleichterung”. Das Ticket biete “eine große finanzielle Entlastung für Millionen Menschen in diesem Land, die es tagtäglich zum Beispiel für den Weg zur Arbeit nutzen”. Er betonte die Notwendigkeit von Verlässlichkeit für diese Menschen und zeigte sich erfreut über die gemeinsame Einigung mit den Grünen und der Union.

Herkunft der Mittel

Die Finanzierung des Deutschlandtickets erfolgt durch die Verwendung von übriggebliebenen Mitteln aus den Vorjahren. Dadurch wird die Fortsetzung des Angebots zu einem angepassten Preis ermöglicht, ohne zusätzliche Haushaltsmittel bereitzustellen.

Reaktionen aus den Fraktionen

Die Einigung zwischen den beteiligten Fraktionen zeigt den Willen zur Kooperation und zur Sicherstellung der Mobilität für viele Bürgerinnen und Bürger. Die Entscheidung, das deutschlandweite Ticketangebot fortzuführen, wird als wichtiger Schritt angesehen, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel attraktiv zu halten und finanzielle Entlastung zu bieten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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