HASEPOST
 
HASEPOST

Deutschland soll führender KI-Standort in Europa werden

Beim Digital-Gipfel der Bundesregierung in Frankfurt am Main werden Fortschritte im Aufbau des KI-Standortes Deutschland angestrebt. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) äußern sich optimistisch, betonen aber auch die Notwendigkeit, den Einsatz von KI im Mittelstand zu verstärken und wettbewerbsfähige KI-Unternehmen hervorzubringen.

Deutschland als führender KI-Standort in Europa

Volker Wissing (FDP), Bundesverkehrsminister, bekräftigte beim Digital-Gipfel der Bundesregierung seine Hoffnung, Deutschland als führenden KI-Standort in Europa etablieren zu können. “Wir wollen Deutschland zum führenden KI-Land in Europa machen”, sagte Wissing. Um dies zu erreichen, seien Maßnahmen wie eine “wirtschaftsfreundliche Umsetzung” der KI-Verordnung und eine besserer Datenverfügbarkeit für Start-ups geplant.

Förderung des Mittelstands

Neben diesen gezielten Anstrengungen, betonte Wissing auch die Bedeutung einer gezielten Unterstützung des Mittelstands. “Nur Unternehmen, die KI nutzen, um ihre Produkte und Services zu optimieren, werden im globalen Wettbewerb bestehen. Daher wollen wir den Einsatz von KI im Mittelstand befeuern und konkret unterstützen”, so der Bundesverkehrsminister.

Ausbau der digitalen Souveränität

Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister, sieht Deutschland im Bereich KI bereits gut aufgestellt, warnt jedoch vor bestehenden Herausforderungen. “Der Wettbewerb ist aber groß und wir müssen weiter Gas geben”, sagte er. Für Habeck sind KI-Unternehmen, die im weltweiten Wettbewerb bestehen können und KI-Anwendungen in die Breite der deutschen Wirtschaft tragen, von zentraler Bedeutung. Zudem hob er die entscheidende Rolle der digitalen Souveränität hervor. “Unser Ziel ist es, Stärken auszubauen und strategische Schwächen zu reduzieren.”

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion