Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) spricht sich gegen mögliche Fahrverbote ab kommendem Sommer aus. Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes, warnt vor den drastischen Auswirkungen, die solche Verbote auf die Gastronomie und Hotellerie haben könnten, insbesondere in Ferienorten und Ausflugszielen außerhalb der Städte.
Dehoga gegen Fahrverbote
Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Dehoga, hat die Ampelkoalition eindringlich vor möglichen Fahrverboten gewarnt. “Wir warnen dringend vor einem Fahrverbot”, äußerte sie gegenüber der “Bild” (Samstagsausgabe). Sie unterstrich die potenziellen negativen Konsequenzen für die Branche: “Das hätte katastrophale Auswirkungen für Gastronomiebetriebe und Hotels in den Ferienorten und die Ausflugsziele außerhalb der Städte.”
Betroffenheit ländlicher Räume
Hartges betonte zudem, dass auch ländliche Regionen und deren Restaurants hart von möglichen Fahrverboten betroffen wären. Sie rief die Koalition zu einer grundlegenden Veränderung in ihrer Wirtschaftspolitik auf.
Forderung nach Entlastungen statt Verboten
Die Dehoga-Hauptgeschäftsführerin kritisierte die aktuelle Politik der Ampelkoalition: “Statt für bessere Stimmung zu sorgen und Sicherheit sowie Orientierung zu geben, wird mit dem Drohszenario von Fahrverboten der `Ampel-Murks` fortgesetzt.” Statt Verbote, Bevormundung und neue Bürokratie zu verbreiten, sollten politische Entscheidungen auf Entlastungen abzielen, so Hartges.
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