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Dehoga NRW fordert Nachbesserung bei Mehrwegpflicht im To-Go-Geschäft

Der Präsident des Branchenverbands Dehoga NRW, Patrick Rothkopf, hat die Politik aufgefordert, die Mehrwegpflicht im To-Go-Geschäft zu verbessern. Er kritisiert, dass Gäste keine Mehrwegbehältnisse verlangen und fordert ein standardisiertes System, das so komfortabel ist wie Einwegverpackungen.

Rothkopfs Appell an die Politik

Patrick Rothkopf, Präsident des Branchenverbands Dehoga NRW, hat die Politik dazu aufgefordert, das System der Mehrwegpflicht für das To-Go-Geschäft zu überarbeiten. Er betonte in einem Interview mit der „Rheinischen Post“: „Das eigentliche Problem ist am Ende: Die Gäste fragen Mehrwegbehältnisse überhaupt nicht nach.“

Vorschlag für ein standardisiertes System

Rothkopf forderte die Einführung eines standardisierten Systems, bei dem Gäste ihre Mehrwegbecher ähnlich wie Pfandflaschen überall abgeben können. Er bezeichnete die gegenwärtige Situation als unpraktisch: „Wenn ich mir schon Gedanken machen muss, wo ich den Teller oder den Becher wieder loswerde, funktioniert es nicht.“ Er verwies dabei auf Pilotprojekte, die zeigen, wie eine solche Logistik unter Nutzung des bestehenden Flaschenpfandsystems funktionieren könnte.

Gefordertes Tempo

Der Branchenverbandspräsident kritisierte zudem das langsame Tempo, mit dem solche Veränderungen vorangetrieben werden. „Aber die Mühlen mahlen viel zu langsam. Da wünsche ich mir mehr Tempo“, sagte Rothkopf. Für ihn sei am Ende der Komfort entscheidend: „Mehrweg muss für Gastronomen wie Gäste genauso komfortabel sein wie Einweg. Dann klappt das auch.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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