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Dax schließt mit leichten Verlusten am Montag, Wall Street im Fokus

Der Deutsche Aktienindex (DAX) startete die Woche mit einem leichten Rückgang. Analysten sehen jedoch keine Anzeichen für eine Trendwende und prognostizieren eine stabile Ausgangslage für die kommende Woche, trotz großer Verluste bei einigen Branchenriesen.

Dax: Beginn der Woche mit Verlusten

Zum Beginn dieser Woche verzeichnet der DAX einen Rückgang. Wie die dts Nachrichtenagentur berichtete, schloss der Index zum Xetra-Handel mit 17.092 Punkten ab, was einem Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht. Besonders betroffen waren die Unternehmen Continental, Porsche Automobil und Covestro, die die größten Verluste verbuchten.

Positiver Ausblick trotz Verlusten

Trotz der negativen Entwicklung sieht Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets die Lage durchaus positiv. “Ohne die Wall Street richtete sich der Deutsche Aktienindex heute über der 17.000-Punkte-Marke häuslich ein und schafft so eine gute Ausgangslage für den möglicherweise anstehenden Härtetest am spätestens Mittwochabend, wenn Nvidia als letztes und derzeit wohl spannendstes Unternehmen der `Glorreichen Sieben` seine Bücher öffnet”, so Oldenburger. Trotz der Verluste beim DAX bleibt der Aufwärtstrend intakt. Weitere Kursgewinne seien aus technischer Sicht wahrscheinlicher als eine Trendwende nach unten.

Entwicklung der Gemeinschaftswährung und des Ölpreises

Zudem gab es am Montagnachmittag eine leichte Schwäche bei der europäischen Gemeinschaftswährung. Ein Euro kostete 1,0769 US-Dollar (-0,06 Prozent), während ein Dollar für 0,9286 Euro zu haben war. Der Ölpreis zeigte sich indessen leicht stärker. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,51 US-Dollar, das waren 4 Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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