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Dax schließt im Minus zum Wochenausklang, Zinsentwicklung bleibt entscheidend

Der Dax verzeichnete zum Ende der Handelswoche einen leichten Rückgang, verblieb jedoch auf Wochensicht mit einem kleinen Plus. Die Hoffnungen der Anleger auf ein Ende des Zinserhöhungszyklus in den USA wurden gedämpft, und der Euro sowie der Ölpreis behielten ihre Positionen bei.

Rückgang beim DAX, aber Wochengewinn bleibt

Am Freitagsausklang notierte der DAX 0,8 Prozent unter dem Vortagesschluss und schloss den Xetra-Handel mit 15.234 Punkten ab. Trotz des Rückschlags ergab sich auf Wochensicht dennoch ein leichtes Plus von 0,3 Prozent. Unter den rückläufigen Papieren befanden sich vor allem Zalando, Bayer und Siemens Energy, die kurz vor Handelsende jeweils um drei Prozent und mehr fielen. Die Commerzbank hingegen konnte ihre Position verbessern: Ihre Papiere legten zu diesem Zeitpunkt rund 1,5 Prozent zu.

Hoffnungen der Anleger gedämpft

Konstantin Oldenburger von CMC Markets kommentierte das Handelsgeschehen und wies auf den Einfluss der Zinssätze hin. Er erklärte: „Einmal mehr seien in der letzten Woche Hoffnungen der Anleger auf ein Ende des Zinserhöhungszyklus in den USA von ein paar Worten des Notenbankchefs zumindest gedämpft worden.“ Oldenburger betonte weiterhin, dass die Zinsen das entscheidende Thema bleiben.

Stabile Währungskurse

Die europäische Gemeinschaftswährung bewegte sich kaum: Ein Euro lag am Freitagnachmittag bei 1,0668 US-Dollar – ein unveränderter Kurs im Vergleich zum Vortag. Somit blieb auch der Preis für den Dollar gleich, der für 0,9374 Euro zu haben war.

Ölpreis zeigt Aufwärtstrend

Unter den globalen Marktindikatoren zeigte der Ölpreis am Freitag eine deutliche Steigerung. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete um 17 Uhr deutscher Zeit 81,38 US-Dollar – 1,7 Prozent mehr als am Ende des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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