Im Vorfeld der Landtagswahlen in Brandenburg äußert Jan Redmann, CDU-Landesvorsitzender und Spitzenkandidat, Bedenken hinsichtlich der Koalitionsfähigkeit des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW). Insbesondere die Haltung des Bündnisses zur Bundeswehr und deren Rolle innerhalb der NATO wird von Redmann kritisiert.
Zweifel an Koalitionsfähigkeit des BSW
Jan Redmann, CDU-Landesvorsitzender von Brandenburg und Spitzenkandidat für die Landtagswahl, hinterfragt die Koalitionsbereitschaft des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW). Im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ äußerte Redmann: „Die Gretchenfrage für uns lautet: Wie hältst Du es mit der Bundeswehr?“. Für ihn und seine Partei sei die Verteidigung des Vaterlandes unantastbar und „gehört zur DNA der CDU“.
Herausforderungen im Rahmen der NATO
Redmann betont die anstehenden Herausforderungen im Rahmen der Bündnisfähigkeit innerhalb der NATO. Dabei verweist er auf den Operationsplan Deutschland, der gemäß Redmann in den kommenden fünf Jahren „erhebliche Aufgaben“ auf die Länder zukommen lässt, um die „Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu erhöhen“.
BSW positioniert sich gegen militärische Aufrüstung
Im Gegensatz dazu nimmt das BSW eine ablehnende Haltung ein. In den Wahlprogrammen der Partei heißt es: „Wir wollen uns nicht damit abfinden, dass Panzerkolonnen wieder durch unsere Straßen fahren und Kampfflugzeuge über unsere Köpfe fliegen.“ Die Partei kritisiert neben der militarisierten Nutzung öffentlicher Infrastrukturen wie Autobahnen und Schienennetze auch die dadurch entstehenden „Schäden in Millionenhöhe“.
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