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CDU-Wirtschaftsflügel: Zeitarbeit für Drittstaatsangehörige ermöglichen

Der Wirtschaftsflügel der CDU fordert die Abschaffung des Beschäftigungsverbots für Drittstaatenangehörige in Zeitarbeitsfirmen. Der Antrag, der beim CDU-Bundesparteitag im Mai diskutiert werden soll, zielt darauf ab, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern.

Antrag zur Abschaffung des Beschäftigungsverbots

Der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) innerhalb der CDU plant, die Beschäftigung von Drittstaatenangehörigen in Zeitarbeitsfirmen zu ermöglichen, so die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland”. Der Antrag mit dem Titel “Fachkräfteeinwanderung durch Zeitarbeit aus Drittstaaten ermöglichen” soll auf dem CDU-Bundesparteitag von 6. bis 8. Mai diskutiert werden.

Aktuell ist es Zeitarbeits- und Personalvermittlungsunternehmen in Deutschland nur in wenigen Ausnahmefällen erlaubt, ausländische Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten zu rekrutieren und zu beschäftigen. “Dieses Verbot ist nicht mehr zeitgemäß”, kritisiert der MIT-Antrag.

Zeitarbeitsfirmen als Lösung für Fachkräftemangel

Die MIT-Chefin Gitta Connemann erklärte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: “Viele Betriebe in Deutschland suchen händeringend nach Bewerbern. Fast 1,8 Millionen offene Stellen sind eine Wachstumsbremse. Alle Möglichkeiten müssen im Wettbewerb um die Talente genutzt werden. Dafür müssen wir das Beschäftigungsverbot in der Zeitarbeit für Drittstaatsangehörige abschaffen.”

Connemann betont, dass Zeitarbeitsfirmen über verlässliche und bewährte Strukturen zur Anwerbung von Fach- und Arbeitskräften verfügen. Für kleinere und mittlere Unternehmen, die Schwierigkeiten haben, selbst im Ausland zu rekrutieren, könnten sie eine wertvolle Unterstützung sein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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