Der Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel (CDU), hat eine Zusammenarbeit mit dem BSW auf Landesebene von einem Bekenntnis zur Nato abhängig gemacht. Diese Forderung äußerte er im Kontext einer Diskussion über mögliche Koalitionsbedingungen.
CDU-Forderung: Nato-Bekenntnis als Koalitionsbedingung
Johannes Winkel, Vorsitzender der Jungen Union, legte kürzlich in einer Erklärung gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ seine Sicht auf mögliche Koalitionsbedingungen dar. „Zwar wird der Kurs der Nato und die Ukraine-Unterstützung nicht von Landesregierungen bestimmt, aber ein Bekenntnis zu Nato und EU ist für die CDU auf allen Ebenen unabdingbar“, sagte Winkel.
Winkel betonte, dass nur unter diesen Bedingungen eine Zusammenarbeit funktionieren könne. „Nur auf dieser Grundlage kann eine Zusammenarbeit funktionieren.“
Wagenknechts „irritierende“ Koalitionsbedingung
Auf die Koalitionsbedingungen von Sahra Wagenknecht reagierte Winkel mit Unverständnis. Wagenknecht hatte zuvor die Friedensfrage als Bedingung für Koalitionen in den Ländern genannt. Diese Äußerung fand der Vorsitzende der Jungen Union „irritierend“.
Winkel ging noch einen Schritt weiter und stellte infrage, welche Koalitionspartner Wagenknecht tatsächlich im Visier hat. „Man muss sich fragen: Will sie mit der CDU oder mit Putin in eine Koalition?“, so der Junge Union Vorsitzende.
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