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CDU lehnt Zusammenarbeit mit Wagenknecht-Bündnis auf Landesebene ab

Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen mehren sich in der CDU Stimmen, die sich gegen eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Landesebene aussprechen. Renommierte CDU-Politiker positionieren sich klar gegen Koalitionen oder Kooperationen mit dem BSW.

CDU-Politiker gegen Kooperation mit BSW

Der aus Sachsen stammende CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz äußerte sich gegenüber dem „Tagesspiegel“, dass das Wissen über die Vergangenheit von Sahra Wagenknecht ausreichend sei, um „maximalen Abstand zu halten – auf allen Ebenen“. Er betonte zudem, dass die Bindung der CDU „die Westbindung der freiheitlichen Demokratien“ sei und nicht Moskau.

Weitere Stimmen gegen Kooperation

Auch andere hochrangige CDU-Politiker, darunter Ruprecht Polenz, ehemaliger Generalsekretär der CDU, und der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke sprachen sich gegen eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht aus. Polenz betonte gegenüber dem „Tagesspiegel“, dass die CDU „mit der Wagenknecht-Partei in keiner Weise zusammenarbeiten“ könne. Radtke fügte hinzu: „Jede Zusammenarbeit der CDU mit dem BSW in einem Bundesland schadet der CDU in ganz Deutschland.“

CDU und SPD schließen Kooperation mit BSW im Bund aus

Die CDU hatte eine Koalition mit dem BSW auf Bundesebene ausgeschlossen, jedoch nicht auf Länderebene. Auch die SPD hält es so. Im Anschluss an die bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen könnten sich daher Kooperationen oder Koalitionen der CDU mit dem BSW ergeben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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