Die CDU reagiert mit Unverständnis und Entrüstung auf Äußerungen und das Verhalten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bezüglich der Waffenlieferungen an die Ukraine. Insbesondere das Lachen des Kanzlers bei diesem ernsten Thema stößt auf heftige Kritik.
Kritik an Scholz‘ Verhalten
Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, äußerte in einem Gespräch mit der „Bild“ (Samstagausgabe) seine Kritik an Scholz. „Es ist absolut beschämend, dass der Bundeskanzler auf Kosten der Ukraine kichert und lacht. Dieser Kicher-Kanzler beleidigt die Menschen, die in der Ukraine um ihr Überleben kämpfen,“ so Linnemann.
Unterstützung der Ukraine in Frage gestellt
Die Menschen in der Ukraine kämpfen nach Linnemanns Einschätzung nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern letztendlich auch für unsere Freiheit. Vor diesem Hintergrund stellte Linnemann die Frage, „wie ernst nimmt der Kanzler eigentlich seine eigenen Worte zur Unterstützung der Ukraine?“.
Scholz‘ Aussagen zu Waffenlieferungen
Scholz hatte bei einem Bürgerdialog in Lüneburg am vergangenen Sonntag erneut über das Thema Taurus-Lieferungen gesprochen. Dabei hatte er für Irritationen gesorgt, nachdem er geäußert hatte, er würde nicht jedem alle Waffen geben und daraufhin gelacht hatte. Scholz‘ Verhalten in dieser Situation ist für die CDU und ihren Generalsekretär ein Grund für scharfe Kritik.
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