HASEPOST
 
HASEPOST

CDU fordert konkrete Änderungen im Heizungsgesetz

(mit Material von dts) CDU-Politiker fordert Ampel-Fraktionen zur Einbringung von Änderungen ins Parlament auf

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und Sprecher der Unionsfraktion für Klimaschutz, Andreas Jung, hat die Fraktionen von SPD, Grünen und FDP aufgefordert, ihre Änderungen zum Gebäudeenergiegesetz als offizielle Gesetzesentwürfe ins Parlament einzubringen. Die Ampel-Fraktionen hatten zuvor fundamentale Änderungen am Entwurf der Bundesregierung angekündigt. Aber laut Jung könne darüber im parlamentarischen Verfahren nicht diskutiert werden, da die Expertenanhörung auf Grundlage des Regierungsentwurfs stattfinden werde.

Parlament soll über konkrete Regelungen beraten

„Das Parlament kann nur über ein Gesetz beraten mit konkreten Regelungen, nicht über ein Kompromisspapier mit wolkigen Formulierungen“, betonte der CDU-Politiker. Er forderte daher die Fraktionsspitzen auf, ihre Änderungen vor der Anhörung konkret in das Verfahren einzubringen.

Unklarheiten vermeiden

Jung warnte davor, dass ein Kompromisspapier mit vagen Formulierungen Unklarheiten schaffen könne. Es sei wichtig, dass das Parlament über konkrete Regelungen berate und entscheide. Die Änderungen der Ampel-Fraktionen sollten daher so schnell wie möglich ins Parlament eingebracht werden, um eine sachliche Diskussion und eine effektive Gesetzgebung zu ermöglichen.

Unionsfraktion fordert klare Entscheidungen

Die Unionsfraktion fordere klare Entscheidungen und eine schnelle Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz, so Jung weiter. Es sei wichtig, dass die politischen Entscheidungen auf einer soliden Basis und in enger Zusammenarbeit aller Fraktionen getroffen würden. Die Einbringung von Änderungen ins Parlament sei ein erster Schritt in diese Richtung.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion