Die jüngste Aussage von CDU-Parteichef Friedrich Merz, dass es keine Pläne für eine Rente mit 70 gibt, wurde vom Arbeitnehmerflügel der Partei begrüßt. Der stellvertretende Vorsitzende des Flügels, Dennis Radtke, äußerte seine Erleichterung über die Klarheit dieser Position.
Reaktion des Arbeitnehmerflügels auf Merz‘ Ankündigung
Der stellvertretende Vorsitzende des Arbeitnehmerflügels der CDU, Dennis Radtke, hat die Ankündigung des Parteichefs Friedrich Merz begrüßt, dass es weder im Wahlprogramm noch in einem möglichen Koalitionsvertrag mit der CDU eine Rente mit 70 geben soll. „Ich freue mich, dass Friedrich Merz die Debatte damit beendet hat“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe). Radtke betonte die Notwendigkeit von Klarheit und Planungssicherheit für die Menschen.
Versprechen der CDU zur Rentenpolitik
In diesem Zusammenhang erklärt Radtke, dass Vertrauen ein wichtiger Aspekt der Rentenpolitik sei. „Jeder muss sich sicher sein: Wenn die CDU im nächsten Jahr wieder regiert, wird die Lebensleistung von Menschen gesehen und gewertschätzt“, so Radtke. Er stellt klar, dass die CDU sehr wohl berücksichtigt, dass viele Berufsgruppen nicht ohne Weiteres in der Lage sind, länger zu arbeiten.
Ausblick auf die Führungsposition
Radtke, der derzeit noch stellvertretender Vorsitzender des Arbeitnehmerflügels ist, soll im September ganz an die Spitze rücken. Es sei angemerkt, dass die Forderung nach einer Anhebung des Renteneintrittsalter von der Chefin der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Gitta Connemann (CDU), aufgebracht wurde.
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