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Bundeswehr sieht Abzug aus Mali im Zeitplan trotz Herausforderungen

Die Bundesregierung gibt an, dass sich der Abzug der deutschen Bundeswehr aus Mali trotz noch verbliebener Truppen und Materialien im Zeitplan befindet. Sowohl in Gao als auch in Niamey sind noch deutsche Truppen verblieben, jedoch besteht die Zuversicht, diese demnächst abziehen zu können.

Abzug aus Mali im Zeitplan

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte in einer Pressekonferenz am Montag in Berlin, dass der Bundeswehr-Abzug aus Mali, trotz noch verbleibender Truppen und Materialien, wie geplant verläuft. „Mitte Dezember würde ich jetzt nicht so eng begrenzen, aber wir sind im Plan“, so der Sprecher.

Aktuelle Lage vor Ort

Derzeit sind noch etwa 160 Soldaten in Gao und etwa 120 in Niamey vor Ort. Die Bundesregierung ist laut Sprecher „guter Hoffnung“, bald mitteilen zu können, wann der letzte Soldat das Gebiet verlassen hat. In Niamey besteht jedoch ein Problem: Aufgrund von Restriktionen der lokalen Regierung kann der dortige Hub aktuell nicht genutzt werden. Der Sprecher betonte: „Wir bemühen uns aber darum, dieses zu lösen, denn dort steht noch einiges Material.“

Nächste Schritte

Die Bundesregierung stellt klar, dass das verbleibende Material erst abtransportiert werden muss, nachdem die letzten Soldaten Mali verlassen haben. Trotz der Herausforderungen bleibt der Sprecher optimistisch, dass diese Bewältigt werden können. Die Bundesregierung steht im engen Austausch mit der lokalen Regierung, um die Situation zu lösen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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