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Bundesverkehrsminister Wissing nimmt nicht an Sonderkonferenz zum Deutschlandticket teil

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird laut einer Ministeriumssprecherin an der für Donnerstag geplanten Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister zum Thema Deutschlandticket nicht teilnehmen. Trotz der kurzfristigen Einladung soll das Bundesministerium auf Leitungsebene an der Konferenz vertreten sein.

Wissing sagt Teilnahme ab

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird der Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister rund um das Deutschlandticket fernbleiben. „Der Termin der Sonder-VMK war mit dem Bund nicht abgesprochen“, bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums gegenüber der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe).

Bundesministerium dennoch vertreten

Trotz der Absage Wissings wird das Bundesministerium auf Leitungsebene bei der Sonderkonferenz vertreten sein. „Trotz sehr kurzfristiger Einladung wird das Bundesministerium auf Leitungsebene an der VMK vertreten sein“, ergänzte die Sprecherin. Das lässt darauf schließen, dass das Thema Deutschlandticket weiterhin auf der Agenda des Bundesministeriums steht.

Deutschlandticket in der Diskussion

Die Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister hat das Ziel, digital über die Zukunft des Deutschlandtickets zu beraten. Die Länder streben eine dauerhafte Finanzierung, insbesondere der ab 2024 anfallenden Mehrkosten, an. Andernfalls könnte dem 49-Euro-Fahrschein das Aus drohen, warnen sie. Die Konferenz hat somit entscheidenden Einfluss auf die Fortführung und Finanzierung dieser beliebten Fahrkarte.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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