Angesichts des aktuellen Lokführerstreiks fordert Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) die Vertreter der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Wissing betont die Notwendigkeit des Dialogs und der gesellschaftlichen Verantwortung beider Parteien.
Rückkehr zu Verhandlungen
Als Reaktion auf den anhaltenden Lokführerstreik äußert Volker Wissing (FDP), Bundesverkehrsminister, seine Forderung an die Vertreter der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn, die Verhandlungen wieder aufzunehmen. “Es muss ein Weg gefunden werden, mit dem beide Seiten zurechtkommen”, sagte Wissing in einem Gespräch mit der “Bild” (Mittwochausgabe).
Betonung des Dialogs
Neben der Notwendigkeit eines Kompromisses betonte der Verkehrsminister auch die Bedeutung des Dialogs. “Dazu muss miteinander gesprochen werden. Ich fordere beide Seiten dringend auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren”, so Wissing. Er erinnerte daran, dass in einer Demokratie der Austausch von Argumenten und Verhandlungen essentiell sei, “anstatt Menschen durch Stillstand zu blockieren”.
Gesellschaftliche Verantwortung
Wissing wies darauf hin, dass trotz der Tarifautonomie keiner der Beteiligten von seiner gesellschaftlichen Verantwortung entbunden sei. “Die Tarifautonomie entbindet niemanden von dieser gesellschaftlichen Verantwortung”, betonte er. Seine Aussagen werfen ein Licht auf die aktuell angespannte Situation und die Notwendigkeit für beide Parteien, einen gangbaren Weg zu einem Kompromiss zu finden.
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