HASEPOST
 
HASEPOST

Bundesregierung will Genehmigungsverfahren für Schwerlasttransporte beschleunigen

Angesichts der starken Zunahme von Schwerlasttransporten in Deutschland plant die Bundesregierung, die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Die Regierung und speziell der Logistikkoordinator, Oliver Luksic (FDP), streben an, die Anzahl der Erlaubnis- und Genehmigungsbehörden von 643 auf 16 zu reduzieren.

Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens durch Digitalisierung

Der Logistikkoordinator der Bundesregierung, Oliver Luksic (FDP), erklärte gegenüber der „Rheinischen Post“, dass die momentane Anzahl von 643 Erlaubnis- und Genehmigungsbehörden zu hoch sei. Er sieht eine Lösung in der Reduzierung auf lediglich 16 Behörden. Luksic sagte: „Wir brauchen nur 16.“

Die Autobahn GmbH hat bereits erste Schritte unternommen und durch gezielte Digitalisierung dafür gesorgt, dass Anhörungen weitestgehend tagesaktuell bearbeitet werden. Luksic betonte: „Insgesamt muss alles schneller und einfacher gehen.“

Flexibilität und Effizienz durch Zentralisierung

Neben der Digitalisierung wurden laut Luksic auch durch verhältnismäßigere Anforderungen und mehr Flexibilität erhebliche Verbesserungen eingeleitet. „Dafür könnten etwa zentrale Erlaubnis- und Genehmigungsbehörden in den Ländern sorgen“, so der FDP-Politiker.

Ausblick auf das kommende Jahr

Luksic gab zudem bekannt, dass im neuen Jahr in Zusammenarbeit mit den Ländern weitere Verbesserungsvorschläge in einer Arbeitsgruppe erarbeitet und umgesetzt werden sollen. Er äußerte sich zuversichtlich, dass diese Änderungen das Genehmigungsverfahren für Schwerlasttransporte in Deutschland effizienter gestalten und beschleunigen werden.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion