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Bundesregierung erwägt Lieferung von Panzermunition an Israel

Die Bundesregierung prüft laut Medienberichten die Unterstützung Israels im Kampf gegen die Hamas durch Lieferung von Panzermunition. Eine entsprechende Anfrage der israelischen Regierung soll bereits im November eingegangen sein und wird von den beteiligten Ressorts grundsätzlich positiv beschieden.

Details der Munitions-Lieferung

Die Anfrage aus Israel beinhaltet die Lieferung von etwa 10.000 Schuss 120-Millimeter-Präzisionsmunition für die israelische Armee. Als Antwort darauf haben das Kanzleramt, das Wehrressort, das Außenamt und das Wirtschaftsministerium in Berlin beraten und schließlich einer Lieferung grundsätzlich zugestimmt. Wie der “Spiegel” unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, wird nun “hinter den Kulissen an der Umsetzung gearbeitet”. Wegen der nicht sofort verfügbaren Präzisionsmunition aus der Industrie, wird laut Regierungskreisen erwogen, dass zunächst Munition aus Bundeswehr-Beständen abgegeben wird, um Israels Anfrage zeitnah erfüllen zu können.

Ungeklärte Einzelheiten der Vereinbarung

Während Israel die Kosten für die Munitionslieferungen übernehmen möchte, sind die Details der Vertragsvereinbarungen jedoch noch unklar und Gespräche hierüber sind derzeit noch im Gange. Die Bundesregierung hat offiziell noch nicht bestätigt, dass eine Lieferung letaler Munition für Panzer an Israel geplant ist.

Stellungnahme der israelischen Botschaft

Die israelische Botschaft äußerte sich allgemein zur Angelegenheit und Botschafter Ron Prosor sagte dem “Spiegel”: “Deutschland hat sich seit dem 7. Oktober unverkennbar an die Seite Israels gestellt und seine uneingeschränkte Unterstützung bekundet. Dafür dankt Israel Deutschland unter Führung von Bundeskanzler Scholz.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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