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Bundespräsident ruft zu mehr Zuversicht in Krisenzeiten auf

Angesichts der Verbreitung einer Krisenatmosphäre in Deutschland hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur Hoffnung aufgerufen. Er betonte, dass Pessimismus lähmend wirke und dass es mehr den je notwendig sei, sich auf nationale Stärken zu besinnen.

Steinmeier’s Botschaft der Hoffnung

Frank-Walter Steinmeier äußerte seine Sorge über die aktuelle Lage des Landes in einem Interview mit “RTL Direkt Spezial”. “Ich mache mir Sorgen, wie viele, und die Lage ist verdammt nicht einfach”, sagte er. Dennoch unterstrich er seine Ablehnung zur verbreiteten Pessimismus-Stimmung. “Aber trotzdem werde ich nicht einstimmen in den vielstimmigen Chor derjenigen, die unser Land dem Abgrund entgegen reden”, so der Bundespräsident.

Pessimismus als größtes Hindernis

Er betonte, dass Krisen nicht unvermeidbar sind und warnte vor der lähmenden Wirkung des Pessimismus. “Krise ist kein Schicksal. Wir sollten nicht so tun, als könnten wir dem nicht entrinnen. Deshalb sage ich: Pessimismus ist lähmend. Was wir brauchen, ist Haltung und die Besinnung auf unsere eigenen Stärken”, erklärte Steinmeier.

Ein breites gesellschaftliches Engagement gegen Extremismus

Die jüngsten Proteste gegen Rechtsextremismus sah Frank-Walter Steinmeier positiv und als einen möglicherweise tragende Wendepunkt. “Wenn Zehntausende – Alte und Junge – auf den Straßen sind, sich nicht gegen etwas positionieren, sondern für die Demokratie, dann könnte das auch eine Trendwende sein, die am Ende auch auf die Politik ausstrahlt”, betonte der Bundespräsident. Er sah hier das Engagement eines breiten gesellschaftlichen Spektrums, das sich entschieden gegen Radikale und Extremisten stelle: “Wir wollen eine scharfe Grenzlinie ziehen zwischen den Demokraten und denen, die Demokratie verachten oder gar angreifen”. Diese Änderung im politischen Gefüge des Landes dürfe man nicht übersehen, so Steinmeier.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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