Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) pflegt den Dialog mit dem König von Jordanien, Abdullah II. Ibn Al-Hussein, bezüglich der Konflikte im Nahen Osten. In einem Telefonat würdigte Scholz die Rolle Jordaniens in der aktuellen Situation und bekräftigte Deutschlands Einsatz für den Schutz von Zivilisten und eine Verbesserung der humanitären Lage in Gazastreifen.
Gespräche zwischen Scholz und König Abdullah II.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trat erneut in den Dialog mit Abdullah II. Ibn Al-Hussein, König von Jordanien, bezüglich der aktuellen Konfliktsituation im Nahen Osten. Wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte, würdigte der Bundeskanzler die Rolle Jordaniens im gegenwärtigen Konflikt.
Deutschlands Einsatz für Zivilisten und humanitäre Verbesserung
Scholz betonte zudem, dass sich Deutschland für den größtmöglichen Schutz von Zivilisten und eine substanzielle Verbesserung und Verstetigung der humanitären Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen einsetze. “Der Bundeskanzler und der König waren sich darüber hinaus einig, dass es gelte, an die Zukunft des Gazastreifens und der Westbank nach Abschluss der bewaffneten Auseinandersetzung zu denken”, so Hebestreit.
Blick in die Zukunft: Zwei-Staaten-Lösung als Ziel
In Bezug auf eine nachhaltige Lösung des Konflikts war man sich einig, dass ein Leben in Frieden und Sicherheit für Israelis und Palästinenser nur durch eine Zwei-Staaten-Lösung erreicht werden kann. Dieser Konsens bildet einen wichtigen Aspekt in den gegenwärtigen Überlegungen und Verhandlungen zu künftigen politischen Gestaltungen in der Region.
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