Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat erneut ein Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu geführt. Im Fokus des Gesprächs standen die Notwendigkeit des Schutzes von Zivilpersonen und der Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen.
Telefonat mit Fokus auf humanitäre Lage im Gazastreifen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am Samstagabend über den “größtmöglichen Schutz von Zivilisten und eine substanzielle Verbesserung der humanitären Lage der Menschen im Gazastreifen”, wie ein Regierungssprecher mitteilte. Darüber hinaus betonte Scholz, dass mehr humanitäre Hilfe die Menschen im Gazastreifen erreichen müsse.
Lage in der Westbank und “Gewaltakte von Siedlern”
Im Zuge des Telefonats sprachen Scholz und Netanjahu auch über die Situation in der Westbank und “Gewaltakte von Siedlern”. Zudem unterrichtete der Bundeskanzler den israelischen Ministerpräsidenten über seine Bemühungen, eine regionale Ausweitung des Konfliktes zu vermeiden.
Dieses Telefonat unterstreicht die kontinuierlichen Bemühungen hochrangiger Politiker um die Deeskalation des Konflikts und die Verbesserung der humanitären Lage. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in der Region weiterentwickelt.
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