Berlin: Bundesinnenministerin und SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser hat eine Beteiligung in der potenziellen schwarz-roten Regierung in Wiesbaden ausgeschlossen und ihre Präferenz für ihren aktuellen Posten bekräftigt. Sie plant, der hessischen SPD eine Koalition mit der CDU vorzuschlagen.
Politische Prioritäten: Land vor Partei
Nancy Faeser, Bundesinnenministerin und SPD-Spitzenkandidatin, hat bekräftigt, dass sie nicht beabsichtigt, ein Amt in der potenziellen schwarz-roter Regierung in Wiesbaden zu übernehmen. Faeser hat klar gemacht, dass ihre Priorität bei ihrer aktuellen Rolle als Bundesinnenministerin liegt. Sie betonte: “Ich bleibe Bundesinnenministerin” und ergänzte “Immer erst das Land, dann die Partei”.
Empfehlung für Koalitionsverhandlungen
Faeser plant, der hessischen SPD am Abend vorzuschlagen, Koalitionsverhandlungen mit der CDU aufzunehmen. Sie begründete diese Entscheidung mit den vielen Übereinstimmungen, die in den vorhergehenden Sondierungsgesprächen festgestellt wurden. Dabei nannte sie die Schaffung zusätzlicher Kitaplätze als ein Beispiel für gemeinsame Ziele.
Verbesserungen im öffentlichen Dienst
Zusätzlich zur Schaffung neuer Kitaplätze, strebt Faeser Verbesserungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst an. Ein weiteres Ziel ist es, die hessische Polizei mit mehr Personal auszustatten. Diese Ankündigung erfolgte, nachdem bekannt wurde, dass der CDU-Wahlsieger Boris Rhein die bisherige Koalition mit den Grünen in Wiesbaden nicht weiterführen möchte.
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