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Bundesbildungsministerin sieht Programm für benachteiligte Schüler nicht gefährdet

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat versichert, dass das geplante Programm für Brennpunktschulen, trotz möglicher Einsparungen im Haushalt 2024, durchgeführt wird. Dabei handelt es sich um eine Investition von 20 Milliarden Euro über zehn Jahre, mit der soziale Ungleichheit im Bildungssystem bekämpft werden soll.

Programmstart für Schuljahr 2024/25

Bettina Stark-Watzinger (FDP) betonte, dass sie keinen Zweifel daran hat, dass das geplante Programm wie vorgesehen zum Schuljahr 2024/25 starten wird. „Ich habe keinen Zweifel daran, dass das Programm wie geplant zum Schuljahr 2024/25 startet“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe).

Zukunftsinvestition und soziale Gerechtigkeit

Sie bezeichnete das Vorhaben, bei dem Bund und Länder über zehn Jahre 20 Milliarden Euro in Brennpunktschulen investieren wollen, als Zukunftsinvestition. Das Programm sei fast vollständig ausgearbeitet und allen Koalitionspartnern „ein wichtiges Anliegen“.
„Es ist eine Zukunftsinvestition“, so die Ministerin.

Stark-Watzinger betonte die Notwendigkeit, Ungerechtigkeiten im Bildungssystem anzugehen. „Wir wollen es nicht länger hinnehmen, dass in Deutschland die soziale Herkunft stark über den Bildungserfolg entscheidet. Das ist eine Ungerechtigkeit in unserem Land, die wir alle bekämpfen wollen“, sagte sie.

Die Ministerin zeigte sich optimistisch, dass das Programm trotz möglicher Haushaltseinsparungen durchgeführt wird und seine Zielsetzungen erreichen wird, um so zu mehr sozialer Gerechtigkeit im Bildungssystem beizutragen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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