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Bundesbauministerin Geywitz will KfW-Förderprogramm schnell umsetzen

Die Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) plant eine zügige Umsetzung des neuen Förderprogramms der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für klimafreundlichen Wohnungsbau. Trotz anhaltender Krise in der Bau- und Wohnungswirtschaft sind hierfür für die Jahre 2024 und 2025 jeweils eine Milliarde Euro eingeplant.

Förderprogramm soll Wohnungsbau beflügeln

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) bestätigte gegenüber dem „Handelsblatt“ ihre Zufriedenheit über die zusätzlichen Finanzmittel, die der Haushaltsausschuss des Bundestags bei seiner Bereinigungssitzung am Donnerstagabend bereitgestellt hat. „Ich freue mich, dass wir zusätzliches Geld bekommen haben“, sagte die Ministerin. „Wir werden die neue KfW-Förderung jetzt so zügig wie möglich auf den Weg bringen, damit das Milliarden-Programm schnell in den Markt kommen kann“, erklärte Geywitz weiter.

Fokus auf unteres und mittleres Preissegment

Im Rahmen des Förderprogramms sollen vorrangig Wohnprojekte im unteren und mittleren Preissegement unterstützt werden. Geywitz zufolge „stehen für 2024 und 2025 jeweils eine Milliarde Euro zur Verfügung. Wir wollen ausschließlich Wohnungen des unteren und mittleren Preissegments fördern.“

Krise in der Bau- und Wohnungswirtschaft

Die aktuellen Herausforderungen in der Bau- und Wohnungswirtschaft werden durch die Folgen des Ukrainekriegs und die Zinswende weiter verschärft. Hohe Baukosten führten bereits zu einer Vielzahl an Stornierungen von Bauprojekten. Mit der schnellen Umsetzung des Förderprogramms hofft die Bundesregierung, die negativen Auswirkungen abzumildern und die Branche zu stabilisieren.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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