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Bundesbankpräsident warnt vor volkswirtschaftlichen Kosten durch Streiks

Joachim Nagel, der Präsident der Deutschen Bundesbank, äußerte sich besorgt über die volkswirtschaftlichen Auswirkungen anhaltender Streiks und betonte die Notwendigkeit einer raschen Lösung am Verhandlungstisch. Trotz der angespannten Lage im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn sind die weiteren Entwicklungen ungewiss.

Warnung vor negativen wirtschaftlichen Folgen von Streiks

Joachim Nagel, Bundesbankpräsident, warnte in einem Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vor den Kosten der aktuellen Streikwelle. „Ich erwarte, dass die Probleme hier zügig am Verhandlungstisch gelöst werden – in unser aller Interesse“, äußerte er und fügte hinzu: „Je länger die Streiks anhalten, desto größer werden die volkswirtschaftlichen Kosten.“

Tarifverhandlungen: Arbeit von Arbeitgebern und Gewerkschaften

Nagel betonte zudem, dass Tarifverhandlungen grundsätzlich eine Angelegenheit zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften seien. „Das ist eine der Stärken unseres Wirtschaftsstandorts – und sollte es auch bleiben.“, so der Bundesbankpräsident.

Unklare Zukunft im Tarifstreit bei der Deutschen Bahn

Trotz der laufenden Verhandlungen im seit Monaten andauernden Tarifstreit bei der Deutschen Bahn, ist es noch ungewiss, ob die Lokführergewerkschaft GDL weitere Arbeitsniederlegungen durchführen wird. Somit bleibt die Situation angespannt und die Auswirkungen der Streiks auf die Volkswirtschaft weiterhin ein besorgniserregender Faktor.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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