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BSW-Chefin fordert Neuwahlen nach Ampel-Niederlagen in Ostdeutschland

Nach deutlichen Rückschlägen der Ampel-Parteien bei den jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, fordert Amira Mohamed Ali, Co-Bundesvorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), Neuwahlen auf Bundesebene. Sie sieht darin ein klares Signal der Unzufriedenheit in der Bevölkerung gegenüber der derzeitigen Regierung und hält den Zeitpunkt für Neuwahlen bereits seit geraumer Zeit für geboten.

Forderung nach Neuwahlen

Amira Mohamed Ali, die Co-Bundesvorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), hat Neuwahlen im Bund gefordert, nachdem die Ampel-Parteien deutliche Verluste bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen erlitten hatten. „Wir haben jetzt in einem Jahr ohnehin regulär Bundestagswahl – wenn da früher ein Wechsel stattfindet, würden wir das begrüßen“, sagte Mohamed Ali am Montag den Sendern RTL und ntv. Ihrer Aussage zufolge seien die Ergebnisse der Landtagswahlen ein klares Signal an die Ampel-Regierung, dass es in der Bevölkerung eine ganz erhebliche Unzufriedenheit gebe. Der Zeitpunkt für Neuwahlen sei allerdings schon länger da, so die BSW-Chefin.

Deutliche Verluste für Ampel-Parteien

Bei den Wahlen am Sonntag hatte die SPD jeweils nur einstellige Ergebnisse erzielt. Die Grünen konnten zwar in Sachsen knapp über die Fünf-Prozent-Hürde hinauskommen, scheiterten aber in Thüringen. Die FDP, das dritte Mitglied der Ampel-Koalition, spielte bei beiden Wahlen keine Rolle. Diese Ergebnisse verdeutlichen die aktuelle Unzufriedenheit der Wählerschaft mit der derzeitigen Regierung und stärken die Forderung nach Neuwahlen durch Mohamed Ali und das Bündnis Sahra Wagenknecht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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