Angesichts der erneuten Streiks bei der Deutschen Bahn am Dienstag, plädiert Brandenburgs CDU-Vorsitzender Jan Redmann für ein Streikverbot für die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL). Redmann äussert Bedenken über den Schaden, der durch die „Wellenstreiks“ in der kritischen Infrastruktur entsteht, und ruft die Ampel-Regierung zum Handeln auf.
Erneute Streiks bei der Deutschen Bahn
Im Zuge der Fortsetzung der Streiks bei der Deutschen Bahn, fordert Jan Redmann, der Vorsitzende der CDU in Brandenburg, ein Streikverbot für die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL). Redmann äußerte in der Dienstagsausgabe der „Bild“: „Wellenstreiks in der kritischen Infrastruktur müssen verboten werden.“ Er beklagte, dass der „Standort Deutschland“ Schaden nimmt, da „die GDL ihren Kampf auf dem Rücken der Pendler und Unternehmen“ austrägt.
Mehr Vorlaufzeit für Betroffene
Des Weiteren appellierte Redmann an die Notwendigkeit einer längeren Ankündigungsfrist von mindestens vier Tagen für solche Streiks. Laut ihm würde eine solche Regelung den Betroffenen zumindest die Möglichkeit bieten, alternative Transportmöglichkeiten zu organisieren.
Aufforderung an die Ampel-Regierung
Schließlich forderte Redmann die aktuelle Ampel-Regierung nachdrücklich zum Eingreifen auf. „Deutschland darf sich die unverantwortliche und unverhältnismäßige Egoshow von Weselsky nicht bieten lassen“, sagte er gegenüber der „Bild“. Mit dieser Aussage kritisierte er scharf die Handlungsweise der GDL und deren Vorsitzenden.
Die erneuten Streiks bei der Deutschen Bahn und die damit einhergehenden Auswirkungen, vor allem für Pendler und Unternehmen, machen laut Redmann ein energisches Handeln der Regierung notwendig.
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