Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft in Dresden verhindert

In Dresden versuchten Unbekannte in der Nacht zum Samstag, eine leerstehende Schule, die als Flüchtlingsunterkunft geplant war, in Brand zu setzen. Das Vorhaben scheiterte jedoch, und das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) des LKA Sachsen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft

Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag in Dresden versucht, eine für Flüchtlinge geplante Unterkunft in Brand zu setzen. Die Täter kletterten über einen Zaun, um auf das Gelände einer leerstehenden ehemaligen Mittelschule im Stadtteil Klotzsche zu kommen, wie die Polizei mitteilte.

Feuer erlischt rechtzeitig

Die Täter verschütteten eine brennbare Flüssigkeit an der Fassade des Schulgebäudes und legten eine Trasse bis zum Zaun. Das Feuer erlosch jedoch, bevor es das Gebäude erreichen konnte.

Ermittlungen aufgenommen

Angesichts der Schwere des Vorfalls wurde das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) des LKA Sachsen hinzugezogen, um die Straftat zu untersuchen.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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