Die Festnahme einer palästinensischen Mitarbeiterin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Westjordanland wird vom Entwicklungsministerium unterstützt. Der Vorfall, der nach einer Privatreise geschah, wird untersucht, um seine Hintergründe zu klären.
GIZ-Mitarbeiterin im Westjordanland festgenommen
Eine Mitarbeiterin der GIZ aus Palästina wurde nach einer Privatreise im Westjordanland festgenommen. Der Vorfall wurde der deutschen Regierung am 5. März von Israel mitgeteilt. Ein Sprecher des Entwicklungsministeriums bestätigte: „Uns ist die Verhaftung der GIZ-Mitarbeiterin bekannt“.
Verhaftung nicht direkt mit der Arbeit der GIZ verbunden
Laut des Sprechers des Ministeriums steht die Verhaftung nicht unmittelbar in Zusammenhang mit der Arbeit der GIZ. „Die Verhaftung ist nach unseren Kenntnissen nach einer Privatreise erfolgt und steht nicht in einem unmittelbaren – zumindest nach unseren Kenntnissen – Zusammenhang mit der Arbeit für die GIZ.“
Unterstützung bei der Klärung
Das Entwicklungsministerium (BMZ) unterstützt nach eigenen Angaben die Bemühungen der GIZ, die Umstände der Verhaftung zu klären. Die Organisation ist dabei, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die Hintergründe aufzudecken und bleibt in engem Austausch mit der Familie der Betroffenen. „Wir als wir BMZ unterstützen diese Bemühungen der GIZ“, bekräftigte der Sprecher.
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