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Blinkens Nahost-Reise endet ohne Durchbruch im Gaza-Konflikt

Die Nahost-Reise des US-Außenministers Antony Blinken endet ohne den gewünschten Durchbruch in den Verhandlungen um ein mögliches Waffenstillstandsabkommen für Gaza und die Befreiung der Geiseln. Trotz der andauernden Hoffnungen und Bemühungen zeichnet sich bereits ab, dass der geplante Deal kurz vor dem Scheitern steht.

Verhandlungen noch ohne Durchbruch

Bei seinem Abflug aus Doha rief Antony Blinken die beteiligten Parteien dazu auf, eine Einigung „jetzt über die Ziellinie“ zu bringen. Dabei sind die Verhandlungen unter Vermittlung von Katar und Ägypten noch in vollem Gange. Allerdings berichtete das US-Magazin Politico, dass der geplante Deal kurz vor dem Scheitern steht, und zitierte dabei zwei US-amerikanische und zwei israelische Regierungsvertreter.

Absprachen und Differenzen

Antony Blinken äußerte sich in Doha zu den Absprachen mit Israel bezüglich des Abzugs der israelischen Streitkräfte aus Gaza. „Die Vereinbarung ist sehr klar, was den Zeitplan und die Orte des Abzugs der israelischen Streitkräfte aus Gaza betrifft, und Israel hat dem zugestimmt“, so der US-Außenminister. Trotz dieser Aussage beharrte der israelische Premier Netanjahu darauf, dass mindestens zwei Korridore in Gaza aus strategischen Gründen von der israelischen Armee gehalten werden sollten.

Forderungen und Reaktionen

Die Hamas forderte als Bedingung für ein Waffenstillstandsabkommen den vollständigen Abzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen. Gegenüber den Familien der verschleppten Geiseln und der getöteten Opfer des Überfalls vom 7. Oktober bekräftigte Netanjahu die strategische Notwendigkeit der Korridore in Gaza. Der Konflikt spitzt sich derweil zu: Die Palästinenser berichteten von über 40.100 Getöteten seit Beginn des israelischen Gegenschlags in Reaktion auf den Überfall der Hamas vom 7. Oktober, bei dem über 1.100 Menschen getötet und mehr als 200 als Geiseln verschleppt wurden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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