HASEPOST
 
HASEPOST

Biden verwechselt Selenskyj mit Putin während NATO-Gipfel

US-Präsident Joe Biden sorgte für einen weiteren Fauxpas bei einem Treffen zum Ukraine-Pakt auf dem NATO-Gipfel, indem er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj fälschlicherweise als „Präsident Putin“ vorstellte. Dieser Vorfall liefert weiteren Brennstoff für Kritiker in seiner eigenen Partei, die bereits Forderungen aufgestellt haben, einem anderen Kandidaten den Vortritt zu lassen.

Bidens Verwechslung beim NATO-Gipfel

Bei einem Treffen zum Ukraine-Pakt auf dem Nato-Gipfel am Donnerstagabend sorgte Joe Biden für Aufsehen. Er stellte den anwesenden Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, als „Präsident Putin“ vor. Nach einer kurzen Pause von etwa zwei Sekunden korrigierte Biden seinen Fehler und erklärte, er sei „so darauf konzentriert, Putin zu schlagen“. Selenskyj, der neben Biden stand, reagierte mit Humor auf den Fauxpas und sagte: „Mir geht es besser“. Daraufhin entgegnete Biden: „Ihnen geht es verdammt viel besser“.

Innere Partei-Forderungen gegen Biden

Dieser erneute Patzer des US-Präsidenten kommt zu einer Zeit, in der er sich bereits Forderungen aus der eigenen Partei ausgesetzt sieht, einem anderen Kandidaten den Vortritt zu lassen. Der 81-jährige Biden, der bei öffentlichen Auftritten immer wieder Schwierigkeiten hat, klare Sätze zu formulieren, ist seit dem TV-Duell gegen Donald Trump in die Kritik geraten.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion